LIBERO-IPAC macht es möglich:
Internet-Zugriff per Automat
Internetzugriff in Bibliotheken konnte
bisher nur mit hohem Personalaufwand oder ohne Benutzungsgebühr
angeboten werden. Jetzt kann die Bibliothek mit Hilfe des
LIBERO-IPAC bis zu 30 Internet-PCs über den Internet-Controller
anbieten, dessen Einführung als Standardprodukt die LIB-IT GmbH
jetzt ankündigt. Der IPAC (Internet Public Access Controller)
ist nach Mitteilung des Anbieters ein eigenständiger,
unabhängiger Internetrechner mit Touch-Screen, eingebaut in ein
Standgehäuse und standardmäßig ausgerüstet mit einem
Münzprüfer. Er kontrolliert softwaretechnisch den Zugriff
anderer Rechner auf das Internet::
- Über eine vom IPAC-Terminal
verwaltete Liste kann der Benutzer einen freien Rechner
wählen.
- Der Benutzer kauft über das
LIBERO-IPAC-Terminal Zugangszeit zum Internet.
- Er kann alle gängigen Zahlungsmittel
nutzen: Münzen, Banknoten, EC-Karte on- line/off-line,
Geldkarte, Kreditkarten.
- Ein Billett mit Paßwort und weiteren
Angaben wird ausgedruckt, das der Benutzer zum
gewünschten Rechner mitnimmt. Nach Eingabe des
Paßwortes am reservierten Rechner schaltet das
IPAC-Terminal den Weg ins Internet frei.
- Alternativen für Ausdrucke: Während
der Zeit, in der sich der Benutzer im Internet befindet,
kann er Ausdrucke starten, die vom IPAC-Terminal
aufgefangen und zwischengespeichert werden. Am Ende
seiner Sitzung kann der Benutzer die aufgefangenen
Ausdrucke wahlweise freigeben. Ihm werden hierzu am
IPAC-Terminal Titel, Anzahl, Seiten und Preis des
Ausdruckes angezeigt. Bevor der Ausdruck startet, wird
der Benutzer aufgefordert, die Seiten über das
IPAC-Terminal zu bezahlen.
E-Mail: libit@libero.de