buecher.de/mediantis geht für Niedrigpreisgarantie
vor den Bundesgerichtshof (BGH)

Die buecher.de/mediantis AG, Nummer 2 im deutschen Online Buch- und Musikhandel, kämpft für ihre Niedrigpreisgarantie. Gegen den buecher.de-Service hatte der größte Wettbewerber geklagt. Im Mai konnte buecher.de vor dem Oberlandesgericht Düsseldorf die Niedrigpreisgarantie jedoch verteidigen. Jetzt muss der BGH entscheiden.

buecher.de entwickelte die Niedrigpreisgarantie für nicht preisgebundene Produkte 1997 für sein Buchangebot und hat diese inzwischen auf alle Titel ­ beispielsweise CD's, Videos, Software und die neuen Hörbücher ­ ausgeweitet. Bestellt ein Kunde seinen Wunschtitel zum buecher.de-Preis, entdeckt aber kurz darauf genau diesen Titel bei einem anderen Händler günstiger, kann er innerhalb von 14 Tagen vom Kauf zurücktreten. Sobald die Information über das preiswertere Angebot zu buecher.de gelangt, gibt es den Titel ab sofort für alle Kunden des Online-Händlers zum neuen, günstigeren Preis. Die Niedrigpreisgarantie von buecher.de sieht ursprünglich vor, dem Kunden, der die Preisreduzierung veranlasst, die Differenz des Kaufpreises zurückzuerstatten. So muss der Kunde nicht ausdrücklich vom Kaufvertrag zurückzutreten, um dann einen neuen abzuschließen. Gegen diese kundenfreundlichere Variante klagte amazon.de. Der Fall liegt dem BGH jetzt zur Entscheidung vor.

Mehr als 2 Millionen Bücher, CDs, Videos, DVDs, Softwareprodukte u.a. unterliegen keiner Preisbindung und fallen unter die Niedrigpreisgarantie von buecher.de / mediantis AG. Darunter befinden sich u.a. rund 1,3 Millionen besonders preisgünstige englischsprachige und romanische Bücher. Auch für über 400.000 Musik-CDs gilt die Niedrigpreisgarantie des Münchner Unternehmens.

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