Die Aries GmbH & Co. KG kündigt Release 1.9 von Editorial Manager (www.editorialmanager.com) an. Die neue Version, die sich durch eine Reihe neuer Features auszeichnet, soll ab dem 2. Quartal verfügbar sein. Gleichzeitig meldet der Anbieter eine rege Nachfrage des Web-basierten Manuskriptverwaltungssystems seitens der weltweiten Fachverlage. Editorial Manager wurde erst Ende letzten Jahres am Markt eingeführt.

In nur wenigen Wochen seit Marktdebüt haben sich 40 Zeitschriften für den Einsatz von Editorial Manager in Verlagen oder Herausgeberbüros entschieden. 20 davon arbeiten bereits live mit dem System, bei weiteren 20 wird die Lösung derzeit implementiert. Zu den Nutzern zählt u.a. das Greenjournal (des American College of Obstetricians and Gynecologists) mit einer Auflage von 45.000, das von Elsevier verlegt wird.

Das neue Release 1.9 erweitert die aktuelle Version 1.8 um zusätzliche Funktionalität, darunter eine verbesserte Auswahlmöglichkeit bei Gutachtern, Übersichtslisten für zur Erledigung anstehende Aufgaben in Herausgeberbüros oder zusätzlich unterstützte Formate, in denen Autoren Manuskripte einreichen können.

Fachverlage schätzen den rasch messbaren Return-on-Investment

Als Grund für die rasche Marktdurchdringung nennt der Anbieter den schnell messbaren ROI (Return On Investment), den Editorial Manager den Fachverlagen bietet. So ermögliche die Automatisierungssoftware signifikante Zeit- und Kostenvorteile gegenüber herkömmlichen Verfahren der Content-Erstellung für Fachzeitschriften einschließlich diversen Abstimmungsprozessen bis zur Druckvorstufe.

Ein weiteres Merkmal, das bei Verlagen einen hohen Stellenwert habe, sei das von Editorial Manager unterstützte durchgängige "Branding". Er erscheine im "Look & Feel" der Zeitschrift und füge sich damit nahtlos in die Internetdarstellung der Zeitschriften-Site ein. Damit trage er zur Identifikation aller Beteiligten mit der Zeitschrift bei.

Editorial Manager im Kurzüberblick

Das Web-basierende Manuskriptverwaltungssystem "Editorial Manager" adressiert die Anforderungen von Fachverlagen, die für ihre Fachzeitschriften den kompletten Content-Erstellungsprozess bis zur Druckvorstufe automatisieren und dadurch signifikante Kosten- und Zeitersparnisse realisieren wollen.

Editorial Manager nutzt die Vorteile des Internets, um traditionelle Prozesse zu beschleunigen und zu automatisieren. Als Ergebnis davon gelangen Manuskripte wesentlich schneller in die Druckvorstufe oder können zügiger ins Internet eingestellt werden.

Dabei bildet die Software das im Verlag existente Organisationsmodell mit allen möglichen Varianten des Entscheidungsprozesses eins zu eins ab. Die Büroorganisation und das vorhandene Managementsystem müssen nicht geändert werden. Das gilt nicht nur bezüglich des bis dato praktizierten Workflows in der Verwaltung, sondern auch bezüglich der Entscheidungen und der Personen, die daran mitwirken. Dem Herausgeber bzw. Verlag verbleibt somit eine völlige Organisationsfreiheit.

Aries GmbH & Co.KG
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