ProGuard bietet einen umfangreichen Schutz vor Ausführung und Installation unerwünschter Programme, sowie ein effizientes Lizenzmanagement. Während Viren und Angriffe von außen durch Firewall und Virenscanner abgewehrt werden, sind viele Netzwerke von innen gefährdet. Von Mitarbeitern aus dem Internet heruntergeladene oder auf CDs oder USB-Sticks mitgebrachte Programme bergen nicht nur die Gefahr von Viren, gefährlichen Skripten und Trojanern, sondern verändern auch die vom Administrator eingerichtete Softwareumgebung. Sicherheits- und Stabilitätsprobleme, sowie wachsendes Supportaufkommen sind die Folgen. Zusätzlich führt der Einsatz von ProGuard auch zu einer höheren Produktivität und Effizienz: So wird der zeitraubenden Experimentierfreude einiger Benutzer wirksam Einhalt geboten. Angesichts des wachsenden Anteils von Laptops wurde auch der Schutz des Systems im Offline-Modus besonders berücksichtigt. ProGuard überwacht die Einhaltung der vom Adminstrator eingerichteten Zugriffsregeln auch dann, wenn der PC vom Netzwerk getrennt ist. Neben dem Zugriffsmanagement beinhaltet ProGuard ein komplettes Lizenzmanagement. Sämtliche eingesetzten Applikationen können so hinsichtlich der Einhaltung der Lizenzbestimmungen überwacht werden. So gewährleistet ProGuard maximale Rechtssicherheit. ProGuard unterstützt sowohl named als auch concurrent Lizenzen und lässt sich vollkommen flexibel konfigurieren. Um die Einführung von ProGuard möglichst einfach zu gestalten, benötigt ProGuard keine manuelle Installation auf dem Client. Die benötigten Dateien werden direkt vom Server an die ausgewählten Rechner übertragen und gestartet. ProGuard ist ab dem 31.07.2003 verfügbar. Die Lizenzierung erfolgt nach der Anzahl der angeschlossenen Clients. Eine 30 Tage lauffähige Testversion von ProGuard findet sich auf der H+H-Homepage.

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