Der Neubau der Seattle Public Library

von Gernot U. Gabel

Abbildung 1: Außenansicht der Seattle Public Library

Seit dem Frühjahr 2004 fällt Besuchern von Seattle ein baulicher Solitär ins Auge, der sich durch sein ungewöhnliches Äußeres von den Hochhäusern des Stadtzentrums abhebt: die Seattle Public Library. Der wie mit einem Maschennetz ummantelte, unregelmäßige Baukörper ist nach der sogenannten Weltraumnadel, dem Wahrzeichen der Weltausstellung des Jahres 1962, das heute meistbestaunte Gebäude der Großstadt am Puget Sound.

1. Historischer Rückblick

Seattle, die heute größte Stadt des amerikanischen Bundesstaates Washington, wurde erst 1851 von weißen Siedlern gegründet und wenige Jahre später nach einem den Weißen wohlgesonnenen Häuptling der dort ansässigen Indianer benannt. In den folgenden vier Jahrzehnten ging es wirtschaftlich nur mäßig bergauf, doch als die Gemeinde 1893 einen Eisenbahnanschluss erhielt, setzte, nicht zuletzt durch die spektakulären Goldfunde in Alaska, ihr rapider Aufstieg zu einer Hafen- und Industriestadt ein. Bis zum Vorabend des Ersten Weltkrieges war Seattle auf rund 240.000 Einwohner angewachsen, und mit Eröffnung des Panamakanals 1914 kam ein weiterer Impuls für ein schnelles Industriewachstum hinzu. Während des Zweiten Weltkriegs produzierten die dort entstandenen Werften und Flugzeugwerke auf Rekordniveau, und seit Beginn des EDV-Zeitalters ist die Stadt eng mit dem Namen Microsoft verbunden.

Bereits 1861 wurde in Seattle die erste Hochschule gegründet - heute haben dort drei Universitäten ihr Domizil sowie vier Fachhochschulen -, und so ging bald mit dem wirtschaftlichen auch ein kultureller Aufschwung einher. Bereits 1890 richtete die Stadtverwaltung eine öffentliche Bibliothek ein, die allerdings 1901 durch Brandstiftung völlig zerstört wurde. Ein Appell an Andrew Carnegie, den Stahlmagnaten und großzügigen Förderer von Bibliotheksbauten in den angloamerikanischen Ländern, erwies sich als erfolgreich, und so konnte schon im Folgejahr ein Grundstück in der Innenstadt erworben und zwei Jahre später der deutschstämmige Architekt Peter J. Weber (1864-1923) mit dem Neubau beauftragt werden, der 1906 seine Tore öffnete. Das imposante klassizistische Gebäude war aber bald zu klein für die wachsende Büchermenge, und so bewilligte der Stadtrat zunächst einen Anbau und später an selber Stelle einen fünfgeschossigen Neubau, der 1960 eingeweiht wurde. Obgleich man dieses Gebäude 1979 mit hohem Finanzaufwand völlig renovieren ließ, setzten schon in den frühen neunziger Jahren die Planungen für ein drittes Neubauprojekt ein. In öffentlicher Abstimmung votierten die Bürger von Seattle im November 1998 für das vom Stadtrat bewilligte "Libraries for All"-Projekt, das Ausgaben in Höhe von 196 Millionen Dollar vorsah und außer dem Neubau für die Zentrale auch die Renovierung aller 22 Zweigstellen der Stadtbibliothek einschloss. Aus dem gleichzeitig abgehaltenen Architekturwettbewerb ging im Mai 1999 der niederländische Architekt Rem Koolhaas als Gewinner hervor.

2. Die Planungsphase

Der 1944 geborene Rem Koolhaas hatte nach seiner in England absolvierten Ausbildung 1975 in London das Office for Metropolitan Achitecture (OMA) gegründet, das heute in Rotterdam angesiedelt ist, und u.a. öffentliche Gebäude in Berlin (Niederländische Botschaft), Rotterdam, Den Haag und Peking errichtet. Im Jahre 2000 erhielt Koolhaas den Pritzker-Preis für Architektur zugesprochen, der als "Nobelpreis" der Architektenzunft gilt, und im Februar 2004 wurde ihm die Goldmedaille des Royal Institute of British Architects verliehen. Er lehrt heute auch als Professor an mehreren amerikanischen Universitäten.

Koolhaas kam nicht schon mit einer fest umrissenen Vorstellung nach Seattle, sondern er ging auf die Bibliotheksleitung zu mit dem Willen, gemeinsam eine zukunftsfähige Lösung anzustreben. Während einer dreimonatigen Erkundungsphase, in der man in intensivem Gedankenaustausch das Spannungsverhältnis zwischen Büchern und digitaler Information auslotete und dazu auch Personen aus den Führungsebenen von Firmen wie Microsoft und Amazon - beide Unternehmen haben ihr Hauptquartier in der Stadt - sowie bibliothekarische Bauexperten und die interessierte Öffentlichkeit einbezog, erarbeitete man ein Konzept, das sowohl attraktiv auf die junge, technologiebegeisterte Bevölkerung wirkte und zugleich auf Wohlwollen bei der etablierten Wirtschaftselite stieß. Der Bibliotheksleitung war im Rahmen der Finanzplanung des Projekts auferlegt worden, einen nicht unerheblichen Anteil an den Baukosten von Firmen und Privatpersonen einzuwerben, und so war es von erheblicher Bedeutung, dass Bill und Melinda Gates eine Spende in Höhe von 20 Millionen Dollar für das Vorhaben zusagten und damit - in einer Stadt mit mehr als 10.000 Millionären - anderen Förderern ein Beispiel für generöses Spendenverhalten boten. Mehr als 22.000 Personen haben schließlich Gelder für das Bibliotheksprojekt gegeben. Für die Bibliothek bedeutete dies konkret, dass sie die Zielmarke für ihr Fundraising von 40 auf 60 Millionen Dollar anheben konnte. Im Gegenzug hat die Bibliothek Räume oder Sondersammlungen nach den Spendern benannt, die mehr als 250.000 Dollar gaben.

Im Verlauf der Entscheidungsfindung schälten sich für Koolhaas schließlich zwei grundlegende Aufgaben heraus, die der Bibliotheksneubau neben den bekannten Funktionen berücksichtigen sollte: 1.) die nicht vorhersehbare Entwicklung der Informationstechnologie und 2.) die Abdeckung weiterer gesellschaftspolitischer Verpflichtungen. Zudem stellte er sich die Aufgabe, die Buchkultur attraktiv zu machen, ihr eine Aura zu verleihen, indem er den Bau nicht als bloßen Behälter für Büchermassen gestaltete, sondern als Medienzentrum, das die modernste Informationstechnologie mit der Verführung zum Lesen kombiniert. Das Innere will entdeckt werden und es soll den Betrachter überraschen, und zwar möglichst mit spektakulären Mitteln. Erst nach diesen Grundsatzentscheidungen haben die Planer jedem Funktionselement eine räumliche Dimension zugeordnet und das Ganze in einer elfgeschossigen Einheit zusammengefasst. Da sich die Raumvolumina nicht in ein für alle Stockwerke gleiches Raster bringen ließen, setzte man die Ebenen bewusst auskragend und teils zueinander versetzt aufeinander und überzog die polygonale Konstruktion schließlich mit einem an Fischschuppen erinnerndes rombenförmiges Stahl-Glas-Netz.

3. Die Konstruktionsphase

Im Juni 2001 schloss die alte Zentralbibliothek ihre Pforten, um mit Möbeln und Büchern in ein etwa 12.000 qm großes provisorisches Quartier auf dem Messegelände umzuziehen, wo sie während der Bauzeit einen Medienbestand von ca. 550.000 ME anbieten konnte. Der Altbau wurde dann, da sich die Gemeinde Seattle einem strikten Umweltprogramm verschrieben hat, ausgeschlachtet; die beim Abriss anfallenden Materialen konnte man zu 85 Prozent dem Recycling zuführen. Im Frühjahr 2002 begannen die Betonschüttungen für den Sockel, im Mai 2003 fand das Richtfest statt, und anschließend wurde die Verkleidung des Neubaus mit Aluminium und Glas vorgenommen. Mitte März 2004 setzte die Rückführung der Regale und Bücher ein, am 30. April nahm man im provisorischen Bibliotheksquartier die letzte Ausleihe vor, und am 23. Mai 2004 wurde der spektakuläre Neubau feierlich eröffnet.

4. Die Nutzflächen

Das neue Domizil der Seattle Public Library weist elf Stockwerke auf sowie ein als Parkdeck gestaltetes Sockelgeschoss (ca. 140 Stellplätze). Die Gesamtnutzfläche umfasst rund 34.000 qm. Der Eingang liegt auf Ebene 1, und für den Personentransport im Gebäude wurden drei Fahrstühle sowie sechs Rolltreppen installiert. Nahe am Eingang ist das Kinderzentrum gelegen, das einen aus Bambus gefertigten Fußboden und in Gelb und Rosa getünchte Wände aufweist. Der daran anschließende, in lichtes Grün getauchte Vorleseraum erhielt einen dreieckigen Grundriss. Auf derselben Ebene liegt das Sprachenzentrum, das eine Künstlerin mit Schriftzeilen aus elf verschiedenen Sprachen dekorierte. Auch eine kleine Ausstellungszone sowie das Auditorium mit 275 Plätzen sind auf demselben Stockwerk angesiedelt. Die Arbeitsräume für die Mitarbeiter der Bibliothek haben die Planer auf dem darüber liegenden Geschoss zusammengefasst.

Ein zweiter Eingang liegt auf Ebene 3 - das Gebäude wurde auf einem Grundstück mit deutlicher Hanglage errichtet -, und von dort gelangt man über einen Teppichboden, der solche Pflanzen und Gräser im Großformat abbildet, die von den Landschaftsgärtnern auch um das Gebäude angepflanzt wurden, zu dem im Gebäudezentrum platzierten Atrium, das sich wie eine lichte Säule bis zum Dachbereich im 11. Stock erhebt. Auf dem 3. Geschoss ist auch das Teenage-Zentrum zu finden, das mit grellen Farben der Popkultur ausgemalt wurde, sowie die Belletristik-Sektion, die man als Wohnraum mit Lesekabinen, gemütlichen Sitzmöbeln und lilafarbenem Teppich gestaltete. Das "FareStart Library Café", das nota bene von einer Arbeitsloseninitiative betrieben wird, ist ebenfalls dort zu finden. Das Stockwerk darüber ist den sechs Gruppen- und Schulungsräumen (mit kleinen Küchen) vorbehalten. Auf Ebene 5, Mixing Chamber genannt, hat man die meisten der etwa 400 PCs installiert, und hier sind auch die Auskunfts- und Beratungsstationen konzentriert. In diesem Bereich, von Koolhaas als "information trading floor" bezeichnet und mit Aluminiumboden, schwarz angestrichenen Säulen und einer mit Metallglitter durchzogenen Decke versehen, die das künstliche Licht schwach reflektiert, sollen sich auch die High-Tech-Fans wohlfühlen.

Von Stockwerk sechs bis neun erstreckt sich, gepriesen als bibliothekarisches Novum, die Buchspirale. Auf dieser sich über vier Etagen hinziehenden, als leicht abschüssige Rampe gestalteten Fläche (Steigungswinkel etwa 2 Grad) sind die Regale für die Sachbuchkollektion aufgestellt. Indem man sich an den Zehnergruppen der Dezimalklassifikation orientiert (z.B. 920, 930, 940, 950 usw.), die als große Ziffern auf den Betonboden aufgemalt sind, können sich die Besucher direkt am Bestand bedienen. Bis zu 75 Prozent der gesamten Kollektion, die in der Ausbaustufe bis zu 1,4 Millionen ME umfassen soll, lassen sich in der "Dewey-Rampe" überschaubar aufstellen. (Insgesamt sind nur 32 Prozent der Nutzfläche mit Regalen belegt.) Der gesamte Sachbuchbestand ist somit für jedermann (auch Behinderte) ohne Treppen und Fahrstühle erreichbar. Auf jeder der vier Ebenen sind ebenfalls PCs und Kopierer zu finden sowie kleine Studienflächen ausgewiesen. Im 10. Geschoss ist dann der große Lesesaal (1.100 qm) zu finden. Aufgeteilt in mehrere farblich gegeneinander abgesetzte Zonen und ausgestattet mit Parkettböden und einem roten geschwungenen Sofa für 20 Personen soll sich hier der Leser einfach wohlfühlen. Über eine schräg gesetzte, 16 Meter hohe und aus rombenförmigen Fenstern bestehende Deckenfläche strömt Tageslicht in diesen Bereich. Von dort oben hat der Besucher einen herrlichen Blick über die Innenstadt bis hinunter zum Hafen und sogar zum mächtigen Mount Rainier. Das 11. Geschoss ist der Direktion und der Verwaltung vorbehalten.

5. Technische Einzelheiten

Das gesamte Gebäude ist mit einem Netz aus rombusförmigen Stahl-Glas-Elementen überzogen, was ihm einen offenen und lichten Charakter verleiht. Betrachter sollen von Außen die Bewegung der Benutzer im Gebäude sowie die Farbvarianten der Ausgestaltung wahrnehmen können. Zugleich erfüllt die "Netzhaut" technische Anforderungen. Sie übernimmt die Wärmedämmung und filtert in manchen Nutzungszonen, wo man Aluminiumbleche in die Glasflächen einließ, das grelle Sonnenlicht. Allerdings dürfte die Reinigung der teils schrägen und überhängenden Flächen den dafür eingesetzten Kräften einiges an Geschicklichkeit abverlangen und als Kostenelement dauerhaft zu Buche schlagen.

Schon im Verlauf der Planungsphase hatte sich das Architektenteam an die Vorgaben der von der Stadtverwaltung erlassenen Richtlinien für umweltorientiertes Bauen (Sustainable Building Policy) gehalten. Die Techniker trugen Sorge, dass die Richtwerte für den Energieeinsatz um rund 10 Prozent unterschritten werden. Das gilt nicht nur für Heizung und Belüftung, sondern auch für den Wasserverbrauch. So wird z.B. das über die Gebäudehülle strömende Regenwasser in einem riesigen Wassertank gesammelt und für die Bewässerung der Pflanzen im Außenbereich verwendet. Selbst für die Waschbecken und Toiletten wurden wassersparende Techniken gewählt. Auch die im Inneren verwendeten Materialien wie Teppiche, Hölzer, Farben und Lacke hat man nach strengen Umweltkriterien ausgewählt, um schädliche Emissionen in die Atemluft auf ein Minimum zu reduzieren. Selbst die Lärmbelästigung - in einer Großstadt wie Seattle nicht vernachlässigbar - durch Verkehrsgeräusche wie durch Benutzungsaktivitäten galt es zu minimieren.

Aus bibliothekarischer Sicht sind noch zwei Installationen bemerkenswert: zum einen das automatische Buch-Sortiersystem, das die in eine Buchklappe eingeworfenen Bände über ein Fließband zu einer Sortieranlage transportiert. Dort werden die Bände automatisch erfasst (jede Medieneinheit ist mit Mikrochip und Radio Frequency Identification (RFID) ausgestattet), sortiert (über das Dynix-Katalogprogramm wird der Standort festgestellt) und auf Bücherwagen geladen bzw. zum Versand an die Zweigstellen bereitgestellt. Pro Stunde kann das System bis zu 1.400 Bücher durchschleusen. Die Bibliotheksleitung hatte sich für diese Investition entschieden, um möglichst viel Personal für die Betreuung der Benutzer bereitstellen zu können. Damit verbunden ist ein einfach zu bedienendes Selbstentleihungsprogramm, das mit einem Klick einen ganzen Stapel der mit RFID versehenen Bände erfasst.

Da der Neubau auf allen Ebenen voll verkabelt ist (Kabellänge ca. 150 km), lassen sich überall Wireless-LAN und neueste Telekommunikationstechnik einsetzen. Das in der Auskunft und für die Benutzerbetreuung eingeteilte Personal wurde mit Mobilphones und Headsets ausgestattet, um stets erreichbar zu sein. Ob von der Telefonzentrale oder einem Kollegen angerufen, ein Gespräch lässt sich sofort annehmen oder weiterleiten. Das gesamte Auskunfts- und Betreuungsteam ist auf allen Ebenen stets gesprächsbereit, und Benutzer müssen sich nicht in verschiedene Stockwerke begeben, um vom Servicepersonal eine Anleitung oder Fachauskunft zu erbitten. Die moderne Informationstechnologie trägt viel zu dem in der Gesamtkonzeption angestrebten Eindruck bei, dass der Benutzer sich überall im Gebäude gut betreut fühlt.

6. Erste Erfahrungen

Bei Einzug stand ein Medienbestand von ca. 1 Million Einheiten für die Benutzung bereit. Für die Bibliotheksleitung ist es abzusehen, dass sich die Benutzungszahlen im ersten Jahr wohl verdoppeln werden (von sechs auf zwölf Millionen Ausleihen). Die Bibliothek ist sieben Tage die Woche geöffnet, und meist herrscht ein außergewöhnlich starker Betrieb - und das obwohl Seattle weniger Einwohner hat als München, Köln, Stuttgart oder Frankfurt. Bibliotheksleiterin Deborah L. Jacobs, seit 1997 im Amt, geht davon aus, dass sich die Besucherzahlen in der neuen Zentrale gegenüber denen des Altbaus von 4.000 auf 8.000 pro Tag verdoppeln werden. Dank der neuen IT-Installationen nehmen auch die Auskunftsfragen zu, man schätzt von ein auf zwei Millionen pro Jahr! Da der spektakuläre Neubau weiterhin Besuchermassen anzieht, hat man ein Team aus 70 Freiwilligen gebildet, die allgemeine Bibliotheksführungen anbieten sowie einen speziellen Architekturrundgang, denn jeden Morgen bilden sich Schlangen von Schaulustigen vor den Eingängen. Die kantig-schiefe "Dunstabzugshaube im Kettenhemd", wie Koolhaas' Bau von einigen Kritikern genannt wurde, erweist sich urbanistisch als Kontrapunkt zur austauschbaren Business-Architektur des Stadtzentrums. Durch den Neubau ist auch das Image der Stadtbibliothek nachhaltig aufgewertet worden, was sich nicht zuletzt darin niederschlägt, dass der 1941 gegründete Freundeskreis (Friends of the Seattle Public Library) auf über 5.000 Mitglieder anwuchs. Diese ehrenamtlich Tätigen betreiben auf Ebene 3 auch den ungewöhnlichen Kiosk, der sich nach Geschäftsschluss auf Gleitschienen, die in den Boden eingelassenen sind, auf ein Drittel der Standfläche zusammenschieben lässt. Dort wird von Bildern, Postkarten, Spielen über Mousepads bis zu allerlei Krimskrams das verkauft, was der Bibliothek zusätzliche Einnahmen verschafft (Internet: www.spl.org).


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Dr. Gernot U. Gabel

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