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Das Raum-Informationssystem der Philologischen Bibliothek der Freien Universität Berlin

von Michael Franke

Die Philologische Bibliothek der Freien Universität Berlin bietet seit dem 24. Mai 2006 ein in deutschen Bibliotheken wohl bisher einzigartiges Webangebot an: ein interaktives Raum-Informationssystem1, welches den Nutzerinnen und Nutzern ermöglicht, Regalstandorte von gesuchten Medien anzuzeigen.

In dem von dem Architekten Lord Norman Foster entworfenen »Berlin Brain« wurden auf 5 Ebenen mit 6.300 m² Nutzfläche rund 700.000 Bände von elf ehemals von einander unabhängigen Institutsbibliotheken zusammengeführt. Diese Medienbestände zeichnen sich durch zum Teil sehr unterschiedliche bzw. hochkomplexe Signaturensysteme aus. Da die Umstellung auf die Regensburger Verbundklassifikation als Aufstellungssystematik in absehbarer Zeit nicht abgeschlossen sein wird, wurde das konventionelle Leitsystem mit Etagenbeschriftungen, von der Decke herabhängenden Fahnen, Regalfahnen und Displays an den Regalstirnseiten sowie Regalbodenbeschriftungen durch ein online zugängliches Raum-Informationssystem ergänzt. Dieses bietet den Nutzenden der Bibliothek durch Eingabe einer Signatur die Möglichkeit, den Standort von Medieneinheiten innerhalb der 24.000 m Regalfläche komfortabel aufzufinden. Es wurde in Zusammenarbeit mit dem Berliner Full-Service-Unternehmen arTec - visual solutions2 realisiert, welches sich auf die Programmierung von visuellen und dreidimensionalen Applikationen spezialisiert hat, die dem Benutzer eine intuitive Bedienung und Nutzung erlauben. Unter anderem verwirklichte arTec bereits Projekte für Blaupunkt, SAP und die Deutsche Telekom.

Die Zugriffsstatistiken von rund 500 Aufrufen am Tag zeigen bereits jetzt, dass das Raum-Informationssystem von den Nutzerinnen und Nutzern der Bibliothek akzeptiert und gerne genutzt wird. Auch andere Bereichsbibliotheken der Freien Universität bekunden bereits ihr Interesse an der Einführung des Raum-Informationssystems.

Die von arTec entwickelte Software v:scout wird am 8. September im Rahmen der neunten InetBib-Tagung in Münster vorgestellt.

Abb. 1: Grundrissansicht im HTML-Format

Struktur und Front-End-Funktionalitäten

Die Idee für das Raum-Informationssystem besteht darin, den Nutzerinnen und Nutzern der Philologischen Bibliothek vor Ort die Orientierung im Gebäude und das Auffinden von Medieneinheiten zu erleichtern. Auch von außerhalb der Bibliothek kann auf das Raum-Informationssystem zugegriffen werden, um beispielsweise einen Besuch der Bibliothek vorzubereiten. Von daher ist der Zugriff durch unterschiedliche Browser zu erwarten, allerdings entschied man sich zunächst für eine Optimierung der Darstellung für Mozilla Firefox, da dieser innerhalb der Philologischen Bibliothek standardmäßig eingesetzt wird und hauptsächlich die Funktionalität vor Ort gewährleistet sein muss. Allerdings wurde mittlerweile die Darstellung auch für andere Browser, wie Opera und Internet Explorer, optimiert.

Das Raum-Informationssystem präsentiert sich an Hand von drei von einander abgegrenzten Spalten. Die linke Spalte der Webseite beinhaltet den Navigationsbereich. Dort können in ein Suchfeld Signaturen eingegeben und aus einem Listenfeld Gesamtbestände ausgewählt werden. Auch die Suchergebnisse sowie mögliche Alternativbestände werden in dieser Spalte ausgegeben. Überschneidungen - insbesondere bei den Altbeständen - können durch die Zusammenführung der elf ehemaligen Institutsbibliotheken, deren Signaturensysteme und der Neueinführung der Regensburger Verbundklassifikation durchaus auftreten. Diese Problematik wurde bei der Programmierung des Raum-Informationssystems bedacht und der Suchalgorithmus ist in der Lage solche Fälle zu erkennen. Insofern werden bei der Ergebnisausgabe auch mögliche Alternativbestände angezeigt. Diese können wiederum ausgewählt werden, wobei sich die grafische Anzeige entsprechend aktualisiert.

Des Weiteren können mittels eines Ebenennavigators, der als grafischer Querschnitt der Bibliothek dargestellt ist, die Ebenen gewechselt werden. Die jeweils aktive Ebene wird farbig hervorgehoben.

Abb. 2: 3D-Ansicht mit Anzeige der Alternativbestände (linke Spalte)

In der mittleren Spalte ist die grafische Darstellung der Philologischen Bibliothek verortet. Das Raum-Informationssystem bietet den Nutzerinnen und Nutzern hierbei drei verschiedene Ansichtsmodi der Bibliothek an: eine zweidimensionale Grundrissansicht im HTML-Format sowie eine isometrische Darstellung mittels Macromedia Flash. Hinzu kommt eine einfache Textansicht, die allerdings nur Art der Gesamtbestände und die Service-Bereiche der ausgewählten Ebene anzeigt. Im Gegensatz dazu ermöglichen die anderen beiden Modi die grafische Darstellung von Gesamtbeständen sowie die farblich hervorgehobene Darstellung des Regalstandorts der gesuchten Signaturen. Bei der Genauigkeit der Lokalisierung eines Mediums musste indessen ein Kompromiss eingegangen werden: vor dem Hintergrund eines sich ändernden Bestandes wurden zum Teil mehrere Regale zu Einheiten bzw. Blöcken zusammengefasst, damit die Pflege der zugrunde liegenden Datenbank mit moderatem Arbeitsaufwand bewältigbar bleibt.

Abb. 3: 3D-Ansicht mit Wegweiser-Markierung

In die 3D-Ansicht ist zudem eine Zoomfunktion implementiert sowie ein Wegweiser vom aktuellen Standort aus zum gesuchten Medium. Standardmäßig ist beim Zugriff von außerhalb der Bibliothekseingang eingestellt, innerhalb der Bibliothek wird allerdings jeder Recherche-Arbeitsplatz Teil des Raum-Informationssystems. Dazu werden diese über Cookies, IP-Adressen oder Hostnamen identifiziert. Schließlich kann durch Drücken der rechten Maustaste in der 3D-Ansicht jedes beliebige Raumobjekt als aktueller Standort für den Wegweiser ausgewählt werden. Abgerundet wird die grafische Darstellung durch Rollover-Effekte und Textinformationen, die über Bezeichnung und Signatur der Raumelemente beim Überfahren mit der Maus informieren. Des Weiteren ist die Möglichkeit der Druckausgabe eines Suchergebnisses gegeben.

Die rechte Spalte ist reserviert für die Suche in den Services der Philologischen Bibliothek. Alle zentralen Dienstleistungsangebote wie z. B. Info-Theke, Ausleihe, Copyshop, Computerarbeitsplätze und notebookfreie Zonen aber auch Fluchtwege können hier über ein Listenfeld ausgewählt und in der mittleren grafischen Darstellung angezeigt werden. Analog zu der Regalstandortanzeige von Signaturen werden die Service-Bereiche farblich hervorgehoben und bei Dienstleistungen wie beispielsweise Kopieren/Drucken, die auf mehreren Ebenen angeboten werden, werden auch hier verlinkte Hinweise entsprechend der Anzeige von Alternativbeständen bei der Signaturensuche ausgegeben.

Anbindung an den Online-Katalog

Das Raum-Informationssystem ist schließlich an den auf Aleph basierenden Online-Katalog der Bibliotheken der Freien Universität Berlin3 sowie an den Imagekatalog der Philologischen Bibliothek angebunden. Für solche externen Aufrufe wurde eigens ein URL-Parameter definiert, mittels dessen eine Signatur an die URL des Infosystems angehängt werden kann4. Der OPAC kann dadurch einen Link zum Infosystem mittels Java Script generieren. Im Katalogisat des OPACs wird das Medium zweifach mit dem Infosystem verknüpft. Zum Öffnen der grafischen Darstellung kann zum einen direkt die Signatur zum anderen der Link »Regalstandort anzeigen« anklickt werden. In einem Popup-Fenster öffnet sich schließlich eine reduzierte Darstellung im HTML-Ansichtsmodus. Analog funktioniert dies beim IPAC. Da hier allerdings Titelaufnahmen nur über eingescannte Katalogkarten abrufbar sind, muss die Signatur von den Nutzenden selbst über eine Maske eingegeben werden. Erst dann kann der zugehörige Link zum Infosystem generiert werden.

Abb. 4: Die reduzierte Darstellung nach Aufruf aus dem OPAC

Back-End-Software und Datenerfassung

Verwirklicht wurde das Raum-Informationssystem mittels des kostenfreien Content-Management-Systems typo3, welches als open source Software vorliegt und darüber hinaus durch eigene Plugins erweitert werden kann5. Zum Betrieb von typo3 sind Standardtechnologien wie Apache, Apache Module, PHP4, MySQL, ImageMagick, GDLib und Freetype notwendig sowie ein Minimum von 32 MB Speicherplatz auf dem Webserver.

Für die Realisierung des Raum-Informationssystems der Philologischen Bibliothek wurden von arTec in typo3 zum einen Datenbanktabellen für Etagen, Objekttypen, Raumobjekte, Standorte der Clients sowie Bestände und Services definiert, die die Struktur der Philologischen Bibliothek abbilden. Für diese liegen jeweils definierte Eingabeformulare vor, mit welchen die zentralen Inhalte erfasst und die einzelnen Datensätze erzeugt werden.

Zum anderen wurde basierend auf den Architektenplänen ein 3D-Modell der Etagen und der Objekte erstellt. Mit der ebenfalls kostenfreien Software inkscape6 wurden die Grundrisse mit den Raumobjekten im offen liegenden svg-Format erzeugt, welche über ein Verwaltungsmodul in die Datenbank importiert wurden.

Die Zuordnung der Datensätze der Raumobjekte mit den Grafiken erfolgt in typo3. Hierzu werden die o. g. Eingabeformulare verwendet. Das Formular für die Datenbanktabelle »Bestände« beinhaltet beispielsweise Titel, Signaturtyp, Start- und Endsignatur sowie die Signatur- bzw. Regalbereiche. Der Titel kann frei gewählt werden. Als Signaturtyp wird die Aufstellungssystematik der Bestände ausgewählt, damit der Suchalgorithmus die Start- und Endsignatur zu interpretieren weiß. Die Signaturbereiche wiederum können über eine grafische Schnittstelle den entsprechenden Raumobjekten zugeordnet werden. Analog funktioniert dies für Service-Bereiche mit dem Unterschied, dass die Felder für Start- und Endsignatur unausgefüllt bleiben.

Abb. 5: typo3: Datenmaske für die Erfassung von Signaturen

Das Signaturen-Splitting und der Suchalgorithmus

Kern der Regalstandortanzeige sind die Module für das Signaturen-Splitting und der Suchalgorithmus. Da durch die Zusammenführung der elf unabhängigen Bibliotheken und der Neueinführung der Regensburger Verbundklassifikation zwölf unterschiedliche Aufstellungssystematiken vorliegen, musste für jede Systematik ein eigener Splitter programmiert werden, der die zum Teil sehr komplexen Signaturensysteme interpretieren kann. Während der Splitter für die mit Cutter-Sanborn-Notationen kombinierten RVK-Signaturen relativ einfach zu erstellen war, da dort eine klare und durchgängige Verwendung von Großbuchstaben mit Zahlenkombinationen vorliegt, bedurfte die Programmierung der Splitt-Mechanismen für die Altbestände mehr technischen Aufwand. Diese zeichnen sich durch eine unterschiedliche Anzahl von Hierarchieebenen, durch unterschiedliche Trennzeichen sowie durch die nicht immer durchgängige Verwendung von Klein- und Großbuchstaben aus. Auch gibt es beispielsweise beim Bestand der Literatur der ehemaligen Bibliothek des Latein-Amerika-Instituts eine nochmalige Unterteilung in verschiedene Arten von Signatursystemen (römische Zahlen, Länderbezeichnungen und Serien).

Abb. 6: typo3: Liste des Altbestandes Lateinamerika und Signaturen-Splitting

Für jeden Bestand wurde daher separat festgelegt, welche Trennzeichen vorkommen und ob Groß- und Kleinschreibung relevant ist bzw. in welcher Form diese aufeinander folgen. Auch wurde die Umwandlung römischer Zahlen in arabische umgesetzt.

Bei Eingabe einer Signatur prüfen die Splitter ab, ob die Signatur in ihren Geltungsbereich fällt, wobei hier ein schnellst möglicher Abbruch der Prüfung aus Performance-Gründen Hauptaugenmerk der Programmierung war. Sofern eine Übereinstimmung der gesuchten Signatur mit dem Signaturensystem vorliegt, wird sie in ihre Hierarchieebenen aufgelöst und an den Suchalgorithmus weitergegeben. Dieser wiederum eruiert die zugehörigen Raumobjekte für die grafische Ausgabe. Durch die scharfe Trennung der Splitter und des Suchalgorithmus können diese unabhängig voneinander verfeinert und verbessert werden.

XML und Ajax

Die Daten für 3D-Ansicht werden im XML-Format vom Server an Flash übergeben, welche die Informationen anschließend zur grafischen Darstellung nutzt. Insofern ist für die Anzeige jede andere grafische Software denkbar, die über eine XML-Schnittstelle verfügt und dieses Format interpretieren kann.

Das Raum-Informationssystem nutzt darüber hinaus die asynchrone Datenübertragung mittels der Ajax-Technologie, was für die Darstellung einen immensen Performancezuwachs bzw. eine Reduktion der Serverlast bedeutet, da nur diejenigen Bereiche der Webseite aktualisiert werden, die sich nach einer Benutzereingabe auch tatsächlich ändern.

Abb. 7: XML-Daten für die RVK-Signatur HG 590

Inlineframe-Technologie

Im Rahmen der Einführung des neuen Corporate Designs der Freien Universität Berlin im Wintersemester 2005/2006, wodurch ein einheitliches Erscheinungsbild aller der Universität zugehörigen Institutionen gewährleistet werden soll, wurde für die Erstellung von Webseiten auf das Content-Management-System NPS umgestellt. Dies gilt gleichermaßen für den Webauftritt der Philologischen Bibliothek, die bisher nicht nur das Raum-Informationssystem, sondern auch ihre Homepage mittels typo3 organisierte. Perspektivisch soll in Zukunft die Homepage der Philologischen Bibliothek ebenfalls mit NPS gestaltet werden. Ob das darin integrierte Raum-Informationssystem weiterhin mit typo3 betrieben wird oder ebenfalls nach NPS migriert werden kann, wird bisher diskutiert. Eine Möglichkeit, die Einbindung von Daten aus typo3 in NPS zu gewährleisten, bietet die Inlineframe-Technologie (iframe), die es ermöglicht, innerhalb einer Webseite Inhalte einer anderen Webseite darzustellen. Hierzu wurde von arTec - analog zum Aufruf aus dem OPAC - ein alternativer Webseitentyp erstellt, der auf der iframe-Technologie aufbaut.

Barrierefreiheit

Das Raum-Informationssystem konnte bisher leider nicht barrierefrei bewältigt werden. Für Sehbehinderte bietet bisher nur die Textansicht eine rudimentäre Einsicht in die Service-Bereiche und Gesamtbestände. Immerhin wäre vom Prinzip her eine präzisere textliche Ausgabe der Weganzeige möglich, die auch mittels Screenreader vorgelesen werden könnte. Um eine effiziente Umsetzung des Systems für Sehbehinderte zu erreichen, müsste jedoch das Raum-Informationssystems an einen mobilen Audioführer, der die Nutzenden vom aktuellen Standort zum gesuchten Medium begleitet, angebunden werden.

Entwicklungstendenzen

Der Einsatz des dargestellten Raum-Informationssystems ist nicht zwingend auf Präsenzbibliotheken wie die Philologische Bibliothek beschränkt. Denkbar ist durchaus die Verwendung für Freihand- und Magazinbibliotheken, aber auch für Museen oder für Besucherleitsysteme von Firmen und Behörden. Ebenfalls ließe sich damit ein visualisiertes Lagermanagement realisieren und es könnte als Navigationshilfe für Lager- und Magazinmitarbeiter dienen.

Im Back-End-Bereich sind zudem bedienerfreundliche Erweiterungen denkbar: so ist von arTec geplant, ein interaktives grafisches Werkzeug mittels Flash zu erstellen, mit welchem das Erzeugen, Verschieben und Löschen von Raumobjekten machbar ist. Dies wird vor allem dann notwendig, wenn sich die Verortung von Raumelementen innerhalb des Gebäudes des Öfteren ändern oder neue Raumobjekte hinzukommen. Auch ließe sich Erfassung, Bearbeiten und Löschen der Datensätze bzw. Signaturen und deren Zuordnung zu Raumobjekten oder das Bearbeiten der Bewegungsachsen für den Wegweiser mittels eines Flash-Moduls verwirklichen.

Auch im Front-End-Bereich sind mehrere Erweiterungen denkbar, zum einen allgemeine für alle Nutzungsmöglichkeiten und darüber hinaus bibliotheksspezifische. Als allgemeine Erweiterungen eignen sich das Drehen der Flash-Ansicht in vordefinierten Schritten, die Verwendung des Informationssystems für PDAs und die Einbindung von Live-Daten in die Raumansicht. Letzteres wird beispielsweise an der Universitätsbibliothek der Universität Maastricht bereits gemacht: dort ist es den Besucherinnen und Besuchern möglich, sich mittels des dort angebotenen Raum-Informationssystems freie Rechnerarbeitsplätze anzeigen zu lassen7.

Als bibliotheksspezifische Erweiterungen sind z. B. die Anpassung an andere Aufstellungssystematiken sowie das Einbinden von Videosequenzen zur Erläuterung der Service-Bereiche denkbar. Darüber hinaus sind das automatische bzw. halbautomatische Erfassen und das Aktualisieren des Aufstellungsortes von Medien in der Datenbank mittels RFID-Chips oder Barcodes, die sowohl an den Medien als auch an den Regalen angebracht werden, vorstellbar. Beim Einstellen könnte durch einfaches Scannen die Datenbank angeglichen werden.

Vor dem Hintergrund der oftmals geforderten Kundenorientierung von Bibliotheken ist die Einbindung eines Raum-Informationssystems in das Dienstleistungsangebot einer Bibliothek sehr zu begrüßen.


Zum Autor

Michael Franke, M. A.

Student der Bibliotheks- und Informationswissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin

E-Mail: m-franke@alice-dsl.de


Anmerkungen

1. http://www.philbib.de/Infosystem.2.0.html

2. http://www.artec-berlin.de

3. http://sf3.ub.fu-berlin.de

4. z. B. http://www.philbib.de/Infosystem.2.2.html?signatur=FB%205701%20A341

5. http://typo3.org

6. http://www.inkscape.org

7. http://edata.ub.unimaas.nl/www-digiweb/vrij_werkpl/werkplvrij_bin.asp?keuze_cat=117&pt=&plat=7&lang=ENG&lok=binnen