Zentraler Internetzugang für die Information über das europäische Filmerbe
Claudia Dillmann, Direktorin des Deutschen Filminstituts in Frankfurt am Main (DIF)
und Georg Eckes, Koordinator der europäischen Projekte im DIF
Claudia Dillmann, Direktorin des Deutschen Filminstituts in Frankfurt am Main (DIF), Georg Eckes, Koordinator der europäischen Projekte im DIF, und B.I.T.online-Redakteurin Angelika Beyreuther sprachen am 11. März 2008 über die Beteiligung des DIF an der Europäischen Digitalen Bibliothek und den Aufbau des Europäischen Filmportals.
Sie sind seit Ende 2005 in der Beratungsgruppe der Europäischen Digitalen Bibliothek (EDB) der EU-Kommission tätig. Vor einigen Wochen hat das Deutsche Filminstitut in Frankfurt am Main den Zuschlag bekommen, das europäische Filmerbe innerhalb der EDB zu verwalten und die Arbeit zu koordinieren. Das Projekt ist auf drei Jahre angelegt und kostet 6 Mio. €. Wen verwalten und was koordinieren Sie?
Dillmann: Die Koordination des EFG-Projekts innerhalb der EDB, das für European Film Gateway steht, ist jetzt tatsächlich beim DIF angesiedelt, was uns natürlich sehr freut. Das mit den 6 Mio. &euro muss ich gleich korrigieren, denn wie andere ähnliche Projekte des EContent-Programms der EU ist auch das EFG-Projekt etwas gekürzt worden auf eine Gesamtfördersumme über drei Jahre von 4,5 Mio. &euro.
Wir haben gegenwärtig 21 Projektpartner, davon sind 15 Filmarchive. Allgemeiner gefasst sprechen wir bei unseren Partnern von Content Providern, denn manchmal handelt es sich nicht um Filmarchive sondern um Mediatheken und ähnliches. Wir wollen für die Informationen über das europäische Filmerbe einen zentralen Zugangspunkt im Internet schaffen, eine gemeinsame Europäische Filmografie und damit einen Bestandsnachweis über die digitalisiert vorliegenden Bestände in den Filmarchiven und Kinematheken aufbauen. Dazu gehören digitalisierte Filme, unbewegtes Bildmaterial wie Poster, Filmplakate, Textdokumente, vom Drehbuch über die Zensurgutachten und Zensurkarten bis hin zur Sekundärliteratur in unseren eigenen Bibliotheken, die wir teilweise schon digitalisiert haben. Die ganze Bandbreite an Medien wird abgedeckt, vom bewegten Bild bis zu den Buchstaben.
Unter dem Dach der EDB soll in Anlehnung an das bereits existierende Deutsche Filmportal www.filmportal.de also ein Europäisches Filmportal entstehen?
Eckes: Nicht ganz. Neben dem deutschen Filmportal gibt es in anderen europäischen Ländern vergleichbare Projekte, wie das des dänischen Filminstituts, das seine Nationalfilmografie genauso jeden Tag erweitert wie wir das tun. Andere Institutionen machen ihre Inhalte teilweise für die Allgemeinheit online zugänglich, lagern manche Daten aber auch rein intern. Wir fassen diese verteilt vorliegenden Kataloge in eine gemeinsame europäische Filmografie zusammen. Unser zentraler Index wird über das regelmäßige Harvesting aus den lokalen Datenbanken gespeist. Die Hauptarbeit wird also weiterhin in den nationalen und teilweise auch thematischen Filmografien geleistet und wir übernehmen in bestimmten, bisher noch nicht genau festgelegten zeitlichen Abständen die Daten in den zentralen Index. Das ist die europäische Filmografie.
Sie synchronisierten die Daten, die bei Ihren Projektpartnern gesammelt werden, und diese stellen Sie dann über ein zentrales Internetportal zur Verfügung?
Eckes: Ganz genau. Wir gehen dabei allerdings verglichen mit den Ansätzen in der Bibliothekswelt etwas anders vor. Beim TEL-Portal der europäischen Nationalbibliotheken werden die Einzeldatenbanken immer noch direkt angefragt, die Suchanfragen werden also an die einzelnen Nationalbibliotheken weitergeleitet und es kommen die Einzelergebnisse zurück. Das ist bis zu einem gewissen Punkt sinnvoll. Sobald aber sehr viele Datenbanken abgefragt werden müssen, wird ein solcher Ansatz schwierig. Dann ist es sinnvoller, die Daten in einem zentralen Index vorzuhalten, um Skalierbarkeit und Performance dieses Systems garantieren zu können.
Voraussetzung für das zentrale Portal ist die Datenstandardisierung in den einzelnen Archiven. Wie weit sind Sie damit?
Eckes: Weit fortgeschritten wage ich nicht zu behaupten. Wir haben im Moment eine Standardisierungsgruppe auf europäischer Ebene, die vom DIF inhaltlich und vom Deutschen Institut für Normung, DIN, verfahrenstechnisch betreut wird. In diesem europäischen Standardisierungsprojekt mit dem Namen "Cinematographic Works" beschäftigen wir uns mit einem Standard zur Filmidentifikation, mit Regeln, wie filmografische Datenbanken strukturiert, welche Informationen dort wie vorhanden sein müssen. Dieser Standard wird in zwei Teilen vorliegen. Der erste Teil zur Datenstruktur ist fertig und zirkuliert bereits bei den anderen europäischen Normungsinstituten, um dann im DIN nach einer weiteren Revision angenommen zu werden. Das dauert aber noch ein bisschen. Das ist ein langwieriger Prozess.
Im zweiten Teil, an dem wir ab Mitte dieses Jahres arbeiten werden, beschäftigen wir uns mit der Semantik, mit dem, was in den Feldern stehen und wie sie strukturiert sein sollen. Diese Katalogisierungsrichtlinien werden ein Jahr später fertig sein.
Die vorläufigen Resultate aus dieser Standardisierungsgruppe wollen wir natürlich in unser EFG Projekt aufnehmen. Das ist ein erster Ansatz zur Standardisierung, zur Beschreibung von Filmwerken.
Sie sitzen jetzt als Filmfachleute in der European Digital Library (EDL) gemeinsam an einem Tisch mit Bibliothekaren, Archivaren, Museumsleuten. Wie klappt das?
Dillmann: Die EDL-Stiftung ist genauso wie das entsprechende EU-Projekt als spartenübergreifende Institution angelegt. Es sind thematische Netzwerke unter dem eContentPlus-Programm. Im EDL-Net und in der EDL-Stiftung arbeiten Vertreter der Nationalbibliotheken, der Filmarchive, der sonstigen audio-visuellen Archive, der Museen. Wir sitzen nicht nur mit Bibliothekaren oder Archivaren an einem Tisch, sondern auch mit den Partnern aus dem Bereich der audiovisuellen Medien. Die Bibliotheken waren die Initiatoren und übernehmen allein schon durch den Vorsitz von Elisabeth Niggemann eine Führungsrolle, nichtsdestotrotz verstehen wir das als eine spartenübergreifende Organisation und nicht so sehr als eine Veranstaltung der Bibliothekare.
Unser sichtbarer Input wird das Europäische Filmportal sein, das natürlich im Rahmen der Stiftung und im Rahmen von EDL-Net abgestimmt wurde. Wir decken mit diesem Projekt den Bereich Film ab und sind eines von mehreren sogenannten Best-Practice-Networks in dem eContentPlus-Programm. Es gibt noch andere spartenspezifische Projekte, die Inhalte für die EDL generieren werden wie Athena für die Museen, das EPA der Nationalarchive. Für uns ergeben sich mit diesem konkreten Aufbau der Europäischen Digitalen Bibliothek wichtige Urheberrechtsfragen. Diese Rechtefragen sind für Filmarchive viel virulenter als für Bibliotheken, denn wir haben natürlich keine oder kaum Bestände vor 1895. Wir können also nicht wie Bibliotheken relativ weit vorne anfangen mit der Digitalisierung von gemeinfreien Werken.
Sie müssen jedes einzelne Objekt prüfen?
Dillmann: Im Grunde ja. Wie wir mit dieser Problematik genau umgehen werden, ist noch nicht geklärt. Wir haben dafür noch keine Lösung. Im EFG-Projekt werden wir zusammen mit anderen europäischen Partnern Lösungsansätze und Richtlinien für Filmarchive zur Rechteklärung für Filme entwickeln. Das schließt auch die Frage ein, für welche Konvolute sich eine Rechteklärung, eine Verhandlung mit den Rechteinhabern, überhaupt lohnt.
Die bisherigen Ansätze sind nie über nationale Grenzen hinausgegangen. In England und Norwegen und auch in anderen Ländern gibt es nationale Lizenzen, meistens für den Bildungsbereich. Die Inhalte können dann nur in Bildungsinstitutionen abgerufen werden oder durch On-the-Spot-Regelungen in Bibliotheken. Für die EDB trägt das nicht weit, denn wir müssen grenzüberschreitend Inhalte zugänglich machen.
Für uns ist es auch wichtig, bei den Bibliothekaren und in den anderen Sparten ein Bewusstsein dafür zu schaffen, welche Problematik in dieser Hinsicht im Filmbereich herrscht, um den Film und das Filmerbe überhaupt für eine EDB zugänglich zu machen. Die Urheberrechtsregelung betrifft den Filmbereich ganz hart.
Es gibt kaum länderübergreifende Richtlinien. Die Gruppe Copyright der hochrangigen Sachverständigengruppe der EDB, die EU-Kommissarin Viviane Reding zuarbeitet, hat bereits einige Richtlinien zur Rechteklärung für Orphan Works herausgegeben, was ja auch ein großes Problem darstellt. Diese Richtlinien sind noch sehr allgemein. Wir wollen als Ergebnis unserer Projektarbeit Filmarchiven, die Inhalte grenzüberschreitend im Internet im Rahmen der EDB zugänglich machen wollen, ganz konkrete Richtlinien, Ratschläge, Verfahrensweisen, Vorgehensweisen zur Verfügung stellen.
Nehmen Sie im Rahmen der Rechteklärung große Summen in die Hand?
Dillmann: Wir haben nicht vor, die Rechteinhaber dafür zu bezahlen, dass sie dem European Film Gateway und damit der EDB Inhalte zur Verfügung stellen. Dafür haben wir kein Geld und dafür bekommen wir auch kein EU-Geld. Wir werden in diesem Projekt hoffentlich - wir sind noch mitten in den Verhandlungen - Mittel bekommen, um Best Practices für die Rechteklärung zu entwickeln. Wir werden die Recherchearbeit und die Arbeit, die für die Akquirierung von Inhalten für das EFG und die EDB notwendig ist, bezahlen können, also letztendlich Personalkosten. Aber wir werden niemandem Geld geben können, damit er seine Inhalte bereitstellt.
Die Wirtschaft gibt Ihnen die Filme also umsonst?
Dillmann: Mit Sicherheit nicht in der Qualität, die man sich vielleicht wünschen könnte. Wir werden einschneidende Kompromisse machen müssen, zum Beispiel bei der Qualität. Reusable Quality wird mit Sicherheit nicht drin sein.
Sind Public-Private-Partnership-Vereinbarungen denkbar?
Dillmann: Natürlich lassen sich mittel- und langfristig durchaus Public-Private-Partnership-Vereinbarungen denken. Wir werden ja eine hoffentlich große Reichweite für diese Inhalte haben und das kann für Rechteinhaber attraktiv sein. Große Rechteinhaber wie die Murnau-Stiftung, die Kinowelt oder die DEFA-Stiftung haben Interesse am Verkauf ihrer Angebote. Es sind Vereinbarungen denkbar, dass wir das Filmmaterial in einer niedrigeren Qualität bekommen und im Gegenzug für die Verbindung zwischen unserem Portal und dem kommerziellen Angebot sorgen. Das Europäische Filmportal und die Europäische Digitale Bibliothek schweben nicht im freien, nichtkommerziellen Raum. Eine Anbindung zu kommerziellen Angeboten ist durchaus erwünscht, auch vonseiten der EU.
Mit welchen Zeiträumen rechnen Sie? Wann kann der interessierte Nutzer loslegen?
Eckes: Die Arbeit am Europäischen Filmportal wird im September dieses Jahres starten. Der öffentliche Launch wird allerdings erst etwas mehr als ein Jahr später stattfinden, wahrscheinlich Anfang 2010. Vorher müssen noch ganz viele technische Fragen geklärt werden. Die Frage von Standards und Interoperabilität ist bei uns genauso aktuell wie im Bibliotheksbereich. Wir haben eine große Menge an sehr unterschiedlich gestrickten Datenbanken und keine verbindlichen allgemeinen Regeln über den Datenaustausch. Die Filmarchive sind da nicht so weit wie die Bibliotheken, denn wir hatten nie ein Austauschprotokoll wie Z 3950 oder allgemein durchgesetzte Katalogisierungsregeln. Wir stehen erst am Anfang. Die EDB ist für uns also auch ein Instrument, um in der Frage der Interoperabilität der Kataloge aufzuschließen. Wir mussten in unserem MIDAS-Projekt, in dem es um einen Verbundkatalog für Filmarchive geht, teilweise sehr niedrig ansetzen. Wir haben die Datentransformation hier im DIF in Verbindung mit einem technischen Dienstleister selbst geleistet. Der Ansatz ähnelt dem des BAM-Portals des Bibliotheksservicezentrums in Konstanz. Also viele kleine Schritte: zuerst www.filmportal.de, dann MIDAS auf europäischer Ebene und www.filmarchives-online.eu als dazu gehörende Webseite. Das EFG-Projekt ist der dritte Schritt mit weiter nach oben geschraubten Ansprüchen. Die Erwartung, dass auf dem European Film Gateway sämtliche europäischen Filme abrufbar sein werden, ist aber natürlich zu hoch. Das kann nicht die Erwartung an ein Europäisches Filmportal sein. Wir sind darauf angewiesen, mit Rechteinhabern zu einem Konsens zu kommen.
Sie bauen also ein Recherchetool aber keinen Kinosessel.
Eckes: Ja. Und eine digitale Vitrine für die europäischen Filmarchive und Kinematheken. In dieser Vitrine ist auch Filmmaterial, aber eben das Material, das problemlos gezeigt werden kann, das wir selbst besitzen oder das gemeinfrei ist. Und genau das gleiche gilt für das gesamte Bildmaterial. Für Bücher und Textarchivalien. Es wird sich um mehrere hunderttausend Objekte handeln. Wir werden uns in diesem Projekt bemühen, auch Inhalte, die wir nicht besitzen, verfügbar zu machen. Eben unter Eingehung von Kompromissen.
Meinen Sie nicht, dass private Unternehmen - wie zum Beispiel Google - Ihnen immer einen Schritt voraus sein werden?
Eckes: Die Privaten sind schneller, auf jeden Fall!
Und warum dann dieser ganze Aufwand?
Eckes: Sie werden ein besseres Recherchetool an die Hand bekommen, weil Sie eine qualitativ hochwertige Verzeichnung bekommen. In den Institutionen wird professionell katalogisiert, wissenschaftlich akribisch gearbeitet, und damit eröffnen diese Verzeichnisse die Möglichkeiten für eine relativ mächtige Suche, es können Sucheinschränkung nach bestimmten Merkmalen gemacht werden.
Das ist das eine. Und im Bereich der Filmarchive ließen sich ohne die EU-Initiative viele Inhalte überhaupt nicht für die Öffentlichkeit erschließen. Das Projekt bietet für uns überhaupt erst die Möglichkeit, die Inhalte, die zum Teil auf internen Servern der Institutionen liegen, für das Internet aufzubereiten und zugänglich zu machen. Die stehen zum Teil noch gar nicht zur Verfügung. Also auch nicht über Google.
Und nehmen Sie zum Beispielmal die Bilder- oder auch die Videosuche in Google oder YouTube. Da kommt Ihnen, wenn Sie einen Suchbegriff eingeben, so einiges vor die Flinte. Sie bekommen immer sehr viele Resultate. Aber ist das Suchergebnis präzise? Damit haben sich die Benutzer natürlich mit der Zeit schon angefreundet. Aber gerade beim bewegten Bild, bei Nichttext-Materialien, ist eine relativ hochwertige Verschlagwortung und Erschließung für die professionelle Recherche unverzichtbar. Es wird also tatsächlich einen deutlichen Mehrwert gegenüber Google geben.-
Und dann können die Unternehmen der Privatwirtschaft sich bedienen?
Eckes: Ja, natürlich. Dagegen haben wir überhaupt nichts. Natürlich wollen wir über das zentrale Recherchetool im Internet, über Google, indexiert werden und erreichbar sein.
Google sitzt ja auch in Brüssel mit am Tisch. Das hat mich schon ein bisschen überrascht.
Dillmann: Es gibt überhaupt kein Konkurrenzdenken. Ich glaube auch innerhalb der Bibliotheken flacht das langsam ab durch das Beispiel der Bayrischen Staatsbibliothek. Eigentlich müssen wir Google dankbar sein, auch für die Google-Book-Search-Initiative, weil das einige Leute in Europa aufgeweckt hat.
Es ist ja kein Geheimnis, das die EDL als eine Art Gegenentwurf zu Google-Book-Search begann. Die Konzeption als Gegenentwurf wird heute nicht mehr aufrecht erhalten, was ja auch sinnvoll ist, denn wir können und wollen mit Google nicht konkurrieren, aber als Weckruf für die öffentlichen Sponsoren und die öffentlichen Institutionen war das sehr sinnvoll. So kommen wir quasi in die Gänge! Und nur dadurch haben wir jetzt die Möglichkeiten, unsere Inhalte über eine zentrale Internetsuche verfügbar zu machen. Sonst hätte das in Jahren noch nicht geklappt.
Zwei letzte Fragen: Wie sieht es mit der Langzeitarchivierung Ihrer Bestände aus? Gibt es in Ihrem Bereich größere Digitalisierungsprojekte?
Dillmann: Wir hier im DIF beschäftigen uns nicht vorrangig mit Langzeitarchivierung. Im Kinemathekenverband in Deutschland gibt es eine Kompetenzverteilung zwischen den drei Hauptmitgliedern Bundesarchiv Filmarchiv Berlin/Koblenz, Deutsche Kinemathek Berlin und Deutsches Filminstitut Frankfurt am Main. Das Bundesarchiv Filmarchiv ist die zentrale Filmsammelorganisation, während die Deutsche Kinemathek und das DIF sich stärker auf die Filmvermittlung konzentrieren. Die zentralen Fragen der Bestandssicherung des Filmmaterials oder der digitalen Files geht natürlich nicht an uns vorbei, aber es ist nicht die Hauptaufgabe des DIF.
Wir haben zurzeit kein Digitalisierungsprojekt, weil wir dafür keine Mittel haben. Bei den Digitalisierungsprojekten sind wir auf Drittmittelprojekte angewiesen, das schaffen wir nicht mit den Bordmitteln. Wir sind aber dabei, Möglichkeiten über die DFG und die EU zu sondieren.
Frau Dillmann, Herr Eckes, vielen Dank für das Gespräch.