Schomäcker Card Solutions:
Neue und leistungsfähige CM5

Für die effiziente Abwicklung des Serviceangebots bietet Schomäcker Card Solutions Bibliotheken kostengünstige RFID-Lösungen an, wobei die Automatisierung der Ausleihe mittels RFID-Technologie, also Mediensicherung und Selbstverbuchung, nur einen Teil der Effizienzsteigerung abbilden. "Kostenabrechnungen, Zutrittskontrollen und Spindfachmanagement lassen sich vollständig automatisieren und von Benutzern in Selbstbedienung ausführen", zählt Ralf Schomäcker, Geschäftsführer von Schomäcker Card Solutions, die Einsatzbereiche seiner RFID-Lösungen auf. Weitere Serviceangebote wie Druck-, Scan- oder Internetdienste können zusätzlich in die multifunktionalen Lösungen integriert und so deren Nutzung automatisiert werden.

Die Verwendung des Bibliotheksausweises als bargeldlose Bezahlkarte lässt sich schnell und ohne weitergehende Personalisierung durchführen. Bibliotheksgebühren, Fernleihcoupons oder Kopierkosten rechnen die Benutzer eigenständig an den Terminals ab. Für die effektive Kostenkontrolle geben die Kartenlesegeräte alle Transaktionsdaten an das Back-End-System weiter. Die schnellen Kartenlesegeräte sorgen für eine kurze und damit benutzerfreundliche Verweildauer an den Geräten. Jederzeit können die Benutzer ihre Karten an den Selbstbedienungsterminals per Bargeldzahlung oder EC-Karte aufwerten.

Weitergehende Automatisierungsmöglichkeiten lassen sich durch personalisierte Dienste erzielen, bei denen sich die Benutzer für jeden Dienst per Karte authentifizieren müssen. Um die Bibliotheksausweise für die Benutzeridentifikation vorzubereiten, ist eine Personalisierungssoftware wie das neue und leistungsfähige CM5 von Schomäcker Card Solutions erforderlich, mit der die Benutzerdaten schnell für die unterschiedlichsten Anwendungsbereiche aufbereitet werden. So können Bibliotheksausweise mit individuellen Zugangsberechtigungen versehen und in Kombination mit sicheren und auch für den Außeneinsatz geeigneten Transponder-Verschlusssystemen als Türöffner verwendet werden. Spindfächer werden ebenfalls vom Benutzer per Karte und Transponder bedient. Dank kontaktloser Schließtechnik nutzen sich die Verschlusssysteme kaum ab und reduziert die Wartungskosten auf ein Minimum. Für die Steuerung moderner Druckdienste können sich Benutzer über ihre Identifikationsnummer an den PC-Arbeitsplätzen ausweisen und von jedem Bibliotheksstandort aus über das Druckmanagement-System X-print einen Druckauftrag senden.

Die modular aufgebauten RFID-Kartenlösungen von Schomäcker Card Solutions eignen sich sowohl für kleinere Bibliotheken als auch für Großbibliotheken mit zahlreichen Außenstellen. "Wir führen unsere Kunden zielgerichtet zu ihrer individuellen Lösung und legen sehr großen Wert auf einen umfassenden und zuverlässigen Support", erläutert Ralf Schomäcker die Tradition des mittelständischen Familienunternehmens. "Wir rechnen unseren Kunden genau vor, welche Folgekosten durch Support, Wartung und Nachbestellungen zu erwarten sind. Und wir halten uns daran".

www.schomaecker-gmbh.com