Die Biblioteca de Andalucía in Granada

Eine spanische Regionalbibliothek

von Carmen Kämmerer

Neben der Alhambra, einem der erstaunlichsten Bauwerke der Zeit der arabischen Herrschaft in Spanien, der berühmten Kathedrale, in der sich die Grablege der Katholischen Könige befindet, und den schneebedeckten Bergen der Sierra Nevada wird mit Granada aus mitteleuropäischer Sicht wohl auch immer wieder exemplarisch für ganz Spanien die Tradition des Flamenco verbunden. Dies sind nur Streiflichter auf die Fülle der andalusischen Kultur. Auch auf die lange Geschichte dieser Region, aus der einst die Eroberer in die Neue Welt aufbrachen, kann hier nur in Stichworten verwiesen werden: In der heutigen autonomen Gemeinschaft (Comunidad Autónoma) Andalusien lebten einst Angehörige der drei großen Buchreligionen in friedfertigem Einvernehmen. Mit der Eroberung Granadas im Jahre 1492 durch die christlichen Herrscher war die Reconquista in ganz Spanien vollzogen und das Ende der fast 800jährigen arabischen Herrschaft besiegelt.

Im 21. Jhd. ist man sich in Andalusien der eigenen Geschichte und Kultur sehr bewusst. Und wo anders als in einer Bibliothek sollte die Dokumentation darüber zusammengeführt werden? Die Biblioteca de Andalucía (BA) in der Calle Profesor Sainz Cantero 6 in Granada übernimmt daher die Funktion einer Regionalbibliothek.1 Geleitet von Francisco Javier Álvarez García steht sie heute an der Spitze des andalusischen Bibliothekswesens. Ihr nachgeordnet sind die Provinzialbibliotheken in Almería, Cádiz, Córdoba, Huelva, Jaén, Málaga und Sevilla. Aber auch für eine Vielzahl von Stadtbibliotheken übernimmt die BA koordinierende Funktion. So werden beispielsweise von der BA Weiterbildungsmaßnahmen für die Bibliothekare der Region angeboten und Richtlinien und Handreichungen für den Bereich der Katalogisierung und Digitalisierung erarbeitet. Während man sich an der BA einerseits der Wahrung des kulturellen Erbes verpflichtet hat, versäumt man es andererseits nicht, die Weichen für die Zukunft zu stellen. Das Projekt der Biblioteca Virtual de Andalucía, von dem noch die Rede sein wird, gibt Zeugnis davon.

Die Alhambra

Eine junge Bibliothek

Die regionale Tradition in Spanien ist vergleichsweise jung. Während des Francoregimes (1936 bis zu den ersten freien Wahlen 1977) wurden Regionalisierungsbestrebungen aller Art unterbunden. So kommt es, dass die BA in Granada auf eine relativ überschaubare Historie zurückblickt. Sie verdankt ihre Existenz dem durch das andalusische Parlament erlassenen Bibliotheksgesetz 8/1983.2 Zunächst wurde sie in der Nähe der Kathedrale im Colegio de Niñas Nobles untergebracht, wo man sich das Gebäude mit dem Archivo Histórico de la Diputación de Granada teilte. 1987 betreuten bereits drei Bibliothekare die etwa 50.000 Bände, die aufgrund des Pflichtexemplarrechts gemäß dem Dekret 325/1984 an die BA bis dahin abgegeben worden waren. Im Jahr 1994 wurde dann das moderne und architektonisch sehr ansprechend und hell gestaltete Gebäude bezogen, in dem der Bibliotheksbenutzer heute alles studieren und nachschlagen kann, was die Region Andalusien an bibliographischem Kulturgut zu bieten hat. Ebenfalls in diesem transparenten Gebäude untergebracht ist die Biblioteca Pública del Estado (Öffentliche Bibliothek). Beide Bibliotheken arbeiten jedoch als voneinander unabhängige Einrichtungen.

Die BA übernimmt heute die Funktion einer übergeordneten Behörde für das andalusische Bibliotheksnetz. Die Selbständigkeit der nachgeordneten Provinzial- und Stadtbibliotheken bleibt jedoch in personellen und strukturellen Fragen sowie in ihrer Dienstleisterfunktion gewahrt.

Blick von den Arbeitsräumen der BVA in die ÖB


Scanarbeiten in der BVA mit einem Großformatscanner


Teilbereich des Lesesaals der BA

Funktionen und Aufgaben

Die Struktur der BA sieht folgende Abteilungen vor: 1. Die Direktion. 2. Die Zeitschriftenabteilung, die die Verwaltung der durch Pflichtabgabe in die BA gelangten gedruckten und elektronischen Zeitschriften und Zeitungen kontrolliert. 3. Die Abteilung für bibliographisches Kulturgut, die die Monographienverwaltung (u.a. Nachlässe, z.B. José Luis Cano, Luis Rosales), die Betreuung von Sondersammlungen wie Partituren, Graphiken, Landkarten, Plakaten, Postkarten und Tonaufzeichnungen übernimmt und ggf. durch Ankäufe die Pflichtabgabe (mehr als 50% der Gesamtbestände) ergänzt. 4. Die Nachweisabteilung und Dokumentationsstelle, der die Pflege der Sammlungen und dazu gehöriger Sekundärliteratur obliegt. 5. Die Abteilung Öffentlichkeitsarbeit, die sich der Kulturarbeit (Dichterlesungen, Ausstellungen etc.) widmet. 6. Die Benutzungsabteilung (Departamento de Servicios para la Lectura Pública), die sowohl den zentralisierten regionalen Ausleihverkehr regelt als auch für die Informationsvermittlung3 vor Ort zuständig ist und von der die Kooperationsleistung innerhalb des andalusischen Bibliotheksverbunds ausgeht. 7. Der Verwaltung obliegt u.a. auch die Benutzerregistrierung, wobei ein in allen andalusischen Bibliotheken für drei Jahre gültiger Benutzerausweis angeboten wird.

Diese interne Struktur basiert auf dem Dekret 230/1999. Hieraus ergeben sich die Funktionen der BA, die sich in drei Hauptbereiche gliedern. Diese zeigen sich in der Rolle, die die BA innerhalb des andalusischen Bibliotheksnetzes übernimmt, durch ihre Arbeit im Bereich des bibliographischen andalusischen Kulturguts und durch ihre Kooperation auf dem Gebiet der Leseförderung mit anderen andalusischen Bibliotheken (Red de Lectura Pública de Andalucía). Innerhalb des andalusischen Bibliothekssystems kommt der BA eine koordinierende Funktion bei der Erarbeitung von bibliographischen Richtlinien zu. Gleichzeitig beteiligt sie sich auch auf nationaler Ebene bei der Homogenisierung von Normen. Außerdem unterhält die BA bibliographische Datenbanken, die sie den beteiligten Bibliotheken in Andalusien zugänglich macht. Sie sieht sich in der Pflicht, bibliographische Sammlungen zu Themen, die Andalusien betreffen, aufzubauen, zu erweitern und zu pflegen. Damit einher geht die Unterhaltung und Zurverfügungstellung von Metadaten und Dokumentationen über andalusienrelevante Themen zur Förderung der Andalusienforschung.

Innerhalb eigener für das andalusische Bibliothekssystem relevanter Forschungsprojekte veranstaltet die BA auch Tagungen und unterstützt die Kulturarbeit. Hinsichtlich der Sammlung, Inventarisierung und Katalogisierung des bibliographischen Kulturguts nimmt die BA ebenfalls eine zentrale Funktion ein. Es wurde in diesem Zusammenhang ein gemeinsamer Katalog aller andalusischen Bibliotheken erarbeitet. Außerdem leistet Andalusien, gemäß der Übereinkunft zwischen dem Kultusministerium und der autonomen Gemeinschaft, seit 1989 seinen Beitrag zum nationalen bibliographischen Kulturgutkatalog (Catálogo Colectivo del Patrimonio Bibliográfico España).4 Jeweils ein Exemplar der innerhalb dieses Projekts erarbeiteten Datensätze wird für den Zentralkatalog an das Centro de Patrimonio Bibliográfico der Spanischen Nationalbibliothek nach Madrid geschickt. Eine zweite Kopie ist für den regionalen Katalog in Andalusien vorgesehen (Catálogo Colectivo del Patrimonio Bibliográfico de Andalucía).5

Dieser regionale Katalog wird seit 1991 an der BA erstellt, wobei die entsprechenden Verantwortlichkeiten in den Händen ihres Direktors liegen. In diesen Regionalkatalog wurden sowohl Bestände aus öffentlichen als auch aus privaten  Bibliotheken aller andalusischen Provinzen für die Zeit vom 15. Jh. bis heute eingearbeitet. Neben der Sammlung dieser für die Region bedeutenden Bestände (auch Deposita) ist die BA als Archivbibliothek mit deren Erhalt und Restaurierung betraut. Sie sieht sich außerdem in der Pflicht zur Verbreitung des Wissens um das in und außerhalb Spaniens entstandene andalusische Kulturerbe und zur Vermittlung der entsprechenden Informationskompetenz. Durch das Pflichtexemplarrecht erstrebt die BA eine möglichst vollständige Sammeltätigkeit in Bezug auf aktuelles gedrucktes Informationsmaterial und AV-Medien mit Bezug zu Andalusien. Für den Bereich der Leseförderung unterhält die BA einen zentralen Ausleihbestand für alle Benutzer des andalusischen Bibliotheksnetzes. Ihr obliegt die Pflege des zentralen OPACs. Für von außerhalb der Region Andalusien bestellte Materialien übernimmt die BA die Koordination der Fernleihe.

Medieneinheiten einer bestimmten Region, die dort vor Ort nicht vorhanden sind, werden von der BA aus bereit gestellt. Erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang aber auch das vom regionalen Kulturrat initiierte Programm "interkulturelle Bibliotheken" (Ley 16/2003 Art. 16 des andalusischen Bibliothekssystems) zur Förderung der sozialen Integration von Einwanderern und Angehöriger von Minoritäten.6 Innerhalb dieses Programms stellt die BA verschiedensprachige zirkulierende Ausleihbestände (ca. 1000 Medieneinheiten: Bücher, AV-Medien) für Gemeinden, in denen der Immigrantenanteil weniger als 3 % beträgt bereit und begleitet diese Maßnahme mit Leseförderungsangeboten. Geplant ist außerdem der Aufbau eines Unterkatalogs mit multikulturellen Beständen innerhalb des gemeinsamen andalusischen Bibliothekskatalogs. Außerdem hat die BA 2003 die fünfsprachige7 Internetplattform Andalucía Entreculturas8 (Andalusien zwischen den Kulturen) eingerichtet. Hier findet man Informationen beispielsweise zur Gesetzgebung, Verwaltungsvorschriften, zu statistischen Daten über Andalusien und ganz Spanien, Erwachsenenbildung, Spanischsprachkursen für Ausländer, Informationen zum Arbeitsmarkt, Arbeitsrecht und zur Arbeitserlaubnis, zu Konsulaten und Botschaften aber auch zum multikulturellen Bibliotheksangebot für (sprachliche) Minderheiten in Andalusien. Beim Entwurf dieser Plattform hat man sich an einer dänischen Vorlage orientiert.9 Diesem Programm liegt sowohl  die Idee der Bibliothek als einem Ort der sozialen Mediation als auch das Bestreben, die andalusischen Bibliotheken in Zugangspforten zur Informationsgesellschaft zu verwandeln zugrunde.

Sondersammlungen

Hervorzuheben sind unter den Beständen der BA die historische Kartensammlung, die vom 16. Jh. bis zum Erscheinungsjahr 1930 reicht. Diese Sammlung ist auch auf einer CD-ROM recherchierbar. Die gedruckten Altbestände der BA umfassen Bände vom 15. Jh. bis 1901. Der älteste Band ist eine Inkunabel von 1478 mit einer Gesamtausgabe der Werke Senecas. Unter den handschriftlichen Altbeständen findet sich mit einer Ordensregel aus Córdoba von 1529 das älteste Exemplar dieser Sondersammlung. Ergänzend zu den Orginalen hat die BA eine Reihe von Faksimiles mit Bezug zur Region wie beispielsweise den Códex Granatensis erworben. In Kooperation mit dem Dokumentations- und Archivierungsservice des Soziokulturellen Zentrums der andalusischen Zigeuner10, hat die BA eine Datenbank zum Bestand "Gitano Andaluz" (zigeunerisches Kulturgut) eingerichtet. Etwa 40% der Zigeuner in Spanien leben heute in Andalusien und blicken auf eine 500jährige Geschichte zurück. Die BA leitet daraus die Notwendigkeit ab, eine der vollständigsten Sammlungen zu diesem Thema zugänglich zu machen. Die Bestände reichen von Spielfilmen über Zeitschriftenpublikationen bis hin zu Monographien. Ein Hauptakzent liegt auf den Werken zum Flamenco und auf der grauen Literatur, die man auch rückwirkend erwirbt und somit Bestandslücken schließt. Für die Recherche in den Beständen verweist die BA auf das Centro Sociocultural gitano Andaluz.11

Vorbildlich im Bereich Digitalisierung: Die Biblioteca Virtual de Andalucía

Die BA übernimmt im Bereich der Digitalisierung eine Vorreiterrolle unter den spanischen Regionalbibliotheken. Mit der aufgrund des Dekrets 72/2003 gegründeten und in ihrer Funktion durch die Ley 16/2003 des andalusischen Bibliothekssystems bestätigten Biblioteca Virtual de Andalucía (BVA)12 wird Pionierarbeit im Bereich der Digitalisierung von bibliographischem Kulturgut geleistet. Schwer zugängliche Dokumente sollen durch exakte  digitale Reproduktionen in der BVA angeboten werden. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt (April 2009) umfasst die BVA ca. 1.300.000 images und ca. 5.500 bibliographische Einträge. Im Laufe des Jahres 2009 hofft man 2.000.000 images anbieten zu können. Materialien mit Andalusienbezug wurden in Kooperation u.a. mit der Spanischen Nationalbibliothek in Madrid, mit der Universitätsbibliothek Granada, der Theologischen Fakultät in Granada, den Provinzialbibliotheken in Cádiz, Córdoba und Jaén und der Bibliothek Cánovas del Castillo de Málaga zusammengetragen und bearbeitet.

Unter diesen digitalen Beständen befinden sich sowohl Handschriften, Alte Drucke, Flugblätter, Plakate, Landkarten, Fotographien, Kupferstiche, Partituren, Tondokumente, historische Zeitungen als auch sogenannte born digitals, d.h. (Text)Dokumentationen über Andalusien, die in ihrer Urform bereits digital vorliegen. Ein Projekt, dem man sich in diesem Zusammenhang in der Zukunft widmen wird ist "Andalucía Tipográfica", innerhalb dessen dem Benutzer die gesamte Druckproduktion in Andalusien von ihrem Beginn bis 1930 zur Recherche zur Verfügung gestellt werden soll. Die Inhalte der BVA werden außerdem in die Europäische Digitale Bibliothek Europeana integriert. Die Effekte, die auf diese Weise erzielt werden, sind zum einen mit dem konservatorischen Gedanken verbunden, zum anderen wird die Recherche in schwer zugänglichen Beständen erleichtert. Damit verbindet sich ein kulturhistorischer Impetus, der die Verbreitung des bibliographischen andalusischen Kulturguts intendiert. In Zusammenarbeit mit der Universität Granada entwickelt die BVA ein Projekt zur oralen Überlieferung (Biblioteca de Tradición Oral), das den Einsatz von multimedialen Ressourcen vorsieht. Auf diese Weise werden in die "Bibliothek der Stimmen" (Biblioteca de Voces) z.B. Interviews mit nicht nur zeitgenössischen andalusischen Autoren und andere Tondokumente integriert werden.

Die BA stellt für die Arbeit an der BVA die technische und fachliche Unterstützung zur Verfügung, was beispielsweise die digitale Infrastruktur, die Kooperation der einzelnen beteiligten Institutionen untereinander, die Metadatenerstellung und Fragen des Urheberrechts betrifft. Die Qualität der ausgewählten Inhalte wird durch ein Fachgremium gewährleistet, das sich aus Wissenschaftlern und Kulturbeauftragten aus Andalusien zusammensetzt. So findet der Benutzer heute in der BVA Werke von Persönlichkeiten wie Antonio de Nebrija, San Isidoro de Sevilla, Luis de Góngora, Mateo Alemán u.a.

Die kurze Vorstellung der BA sollte das breite Aufgabenspektrum verdeutlichen, das diese Regionalbibliothek in vorbildlicher und innovativer Weise wahrnimmt. Andalusien  verpflichtet leistet sie gleichzeitig einen entscheidenden Beitrag zu den Dienstleistungen von Bibliotheken in Europa.


Autorin

Dr. Carmen Kämmerer

Bayerische Bibliotheksschule München
Kaulbachstr. 11
80539 München
Carmen.Kaemmerer@bsb-muenchen.de


Anmerkungen

1. http://www.juntadeandalucia.es/cultura/ba/
(27.04.2009). Die Neugestaltung der Homepage wird im Augenblick gerade vorgenommen.

2. Für Einzelheiten zur Geschichte und Gesetzgebung s. Francisco Javier Álvarez García: El papel de la Biblioteca de Andalucía en el Sistema Andaluz de Bibliotecas y Centros de Documentación. In: Boletín de la Asociación Andaluza de Bibliotecarios, n° 75-76, Junio y Septiembre 2004, S. 65-76.

3. An der BA gibt es den kostenlosen Mailauskunftsservice "La Biblioteca Responde" (die Bibliothek antwortet): http://www.juntadeandalucia.es/cultura/ba/responde/
(28.04.2009).
Hier werden spätestens innerhalb von drei Arbeitstagen (auf spanisch) konkrete Fragen rund um Andalusien von der Bibliothek beantwortet. Für bibliothekarische Fragen, die nicht Andalusien betreffen wird auf den Service "Pregunte: las bibliotecas responden" (Fragen Sie: Die Bibliotheken antworten) verwiesen: http://www.pregunte.org
(28.04.2009).

4. Dieser Katalog ist seit 1997 online auf einem Server des Kultusministeriums verfügbar: http://www.mcu.es/ccpb/index.html
(27.04.2009).

5. http://www.juntadeandalucia.es/cultura/absys/ccpba
(27.04.2009).

6. Zu dieser Thematik s. auch: Francisco Javier Álvarez García: Las Bibliotecas Interculturales en Andalucía. In: Enrique Ojeda Vila (Ed.): La Biblioteca de Sarajevo - y el diálogo entre culturas. Sevilla: Fundación Tres Culturas del Mediterráneo 2008, S. 99-125.

7. Das Angebot steht auf spanisch, französisch, englisch, arabisch, russisch, seit 2004 auch auf polnisch und rumänisch und seit 2006 auf deutsch zur Verfügung.

8. http://www.juntadeandalucia.es/cultura/ba/c
(28.04.2009).

9. http://www.finfo.dk
(28.04.2009).

10. Die Bezeichnungen "Zigeuner" und "zigeunerisch" werden im Folgenden als wörtliche Übersetzung aus dem Spanischen verwendet und haben keinerlei differenzierende oder exkludierende Implikation.

11. Die Bestände sind recherchierbar unter: http://www.juntadeandalucia.es/cultura/ba/c/bgandalucia-db/fondogitano/default.htm
(30.04.2009)

12. http://www.juntadeandalucia.es/cultura/bibliotecavirtualandalucia/inicio/inicio.cmd
(24.04.2009)