Zum Thema Lesen IV

Lesen in Deutschland 2008: eine Studie der Stiftung Lesen

- Frankfurt am Main: Stiftung Lesen, 2008. 248 S.

Eco, Umberto: Die Kunst des Bücherliebens

- München: Hanser Verl., 2009. 194 S.
ISBN 978-3-446-23293-8 Euro 17.90

Ortheil, Hanns-Josef: Lesehunger: ein Bücher-Menu in 12 Gängen

- München: Luchterhand Literaturverl., 2009. 235 S. (Sammlung Luchterhand)
ISBN 978-3-630-62153-1 Euro 8.00

Seitenweise Erfolg: vierzig Bestseller und ihre Geschichten

- Frankfurt am Main: Bramann Verl., 2008. 199 S.
ISBN 978-3-934054-93-6 Euro 16.90

Perrig, Severin: Stimmen, Slams und Schachtel-Bücher

- Bielfeld: AISTHESIS Verl., 2009. 155 S.
ISBN 978-3-89528-733-6 Euro 17.80

Bracharz, Kurt: Für reife Leser

- Wien: Haymon Verl., 2009. 286 S.
ISBN 978-3-85218-588-0 Euro 19.90

Der dritten kleinen Auswahl Zum Thema Lesen1 folgt eine vierte, mit sechs Büchern, die sich auch diesmal auf ganz unterschiedliche Weise mit dem Lesen auseinandersetzen.

Da ist zuerst die größte Untersuchung des Leseverhaltens in unserem Land, die an die beiden Vorgängerstudien 1992 und 2002 anknüpft: Lesen in Deutschland 2008: eine Studie der Stiftung Lesen. Diese 16 Jahre Leseforschung geben einen Einblick in die Veränderungen des Leseverhaltens der Menschen und der Institutionen, die das Lesen erst möglich machen oder in besonderer Weise fördern. Als die ersten Informationen der neuen Studie durch die Stiftung Lesen bekannt wurden, interessierten sich die meisten Journalisten leider nur für spektakuläre Zahlen und titelten fast durchweg negativ wie der Tagesspiegel am 5.12.2008 „Jugend ohne Buch“. So ist es gut zu wissen, dass die Studie nicht nur aus Zahlenmaterial besteht, sondern dieses von Experten aus den verschiedensten Wissenschaftsdisziplinen ausgewertet und bewertet wurde und ihren Niederschlag in der vorliegenden Publikation findet, die so zu einer wichtigen Grundlage für die Arbeit der Verleger, Buchhändler, Bibliothekare und Pädagogen wird.

Der erste Teil umfasst 18 Beiträge. Zehn Beiträge enthalten Forschungsergebnisse und Ansätze für Forschungsvorhaben, z.B. über das Lesen am Bildschirm, die Lesetypen in Deutschland, die Lese- und Buchkultur, das Leseverhalten von Migranten sowie die Leseforschung in der neuen Medienumwelt. Acht Beiträge enthalten Befunde und Bewertungen der Praxis, z.B. über den Medienwandel in den Bibliotheken, das Lesen und den Buchkauf in Deutschland, das Kaufverhalten bei Büchern, den Stellenwert der Printmedien sowie das Verhältnis von Zeitungen und neuen Medien. Besonders interessant erschien dem Rezensenten die Einteilung der Leser in sechs Lesetypen:

Eine wichtige Veröffentlichung für alle, die professionell mit dem Lesen zu tun haben.

* * *

Das zweite vorzustellende Buch ist wieder ein Umberto Eco: Die Kunst des Bücherliebens. In der ersten Folge wurde Ecos Die Bücher und das Paradies2 vorgestellt, eine Sammlung von 17 Gelegenheitsschriften aus 15 Jahren, die sich mit Literatur, Lektüre und Lesen beschäftigen, Texte zu einigen Funktionen der Literatur (insbesondere der immateriellen Macht der literarischen Überlieferung), zur Definition des Begriffes Aphorismus, zum Stil, zum Symbol, zu den Charakteristika des sogenannten postmodernen Erzählens, zu Dantes „Divina Commedia“ und Aristoteles` „Poetik“ enthalten. Ecos Fazit war eindeutig: Ohne Bücher ist kein Paradies, er betrachtet eine Bibliothek nicht nur als einen Ort zum Aufbewahren schon gelesener Bücher, sondern vor allem als ein Magazin für Bücher, die man eines Tages lesen will, wenn einem danach ist.

Der neue Band enthält 12 Essays, die in den Jahren 1988 bis 2004 erschienen sind und 2006 gesondert als Buch in italienischer Sprache unter dem Titel „La memoria vegetale e altri scritti di bibliofilia“ leicht überarbeitet herausgegeben wurden. Er gliedert sich in drei Teile: Über Bibliophilie, Historica mit sehr speziellen Fallstudien sowie literarische und wissenschaftliche Narren mit großartigen Satiren auf Narreteien.

Wieder sind die Texte allesamt lesenswert, sie bescheren dem Bibliophilen eine geistreiche Unterhaltung. Beispiele:

Eine wunderschöne Sammlung!

* * *

Es folgt ein Buch des Schriftstellers und Professors für Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus an der Universität Hildesheim Hanns-Josef Ortheil: Lesehunger mit dem Untertitel ein Bücher-Menu in 12 Gängen. Ortheil nimmt uns mit in seine Welt, die Welt eines „wilden Lesers“ (S. 30), und erzählt in 12 Kapiteln, die er Gänge nennt, von 12 Bücher-Menus, beschrieben und erprobt in zwei Tagen in zwanglosen Gesprächen mit einer fiktiven Besucherin.

In einem Interview erklärt er Sinn und Inhalt seines Buches: „Ich wohne in Stuttgart auf einem großen, alten Weinberggelände mitten in der Stadt. Darauf stehen die unterschiedlichsten kleinen Behausungen … Jedes dieser Häuser ist ein eigener Leseraum und besitzt eine eigene Bibliothek mit besonderen Schwerpunkten: Es gibt eine Reisebibliothek, eine asiatische Bibliothek, eine Küchenbibliothek, es gibt die verrücktesten Bibliotheken. In meinem Buch stelle ich zwölf Räume mit verschiedenen Bibliotheken vor, die sich in diesen kleinen Behausungen befinden.“3

Ortheil schreibt vom ausschweifenden Lesevergnügen, von den Ritualen und Geheimnissen des Lesens und von den Tageszeiten und Orten, die dem Lesen am günstigsten sind. Es ist ein verführerisch angerichtetes Lese-Menu, denn man kann „das Lesen sehr gut mit Nahrungsaufnahme vergleichen, ja, man kann sagen: Das Lesen ist die Befriedigung einer bestimmten Form von elementarem Hunger … Lesen heißt, einen Appetit stillen.“ (S. 31) So gibt es beispielsweise je einen Gang Champagner-Lektüren, Tee-Lektüren im Weinberghäuschen, Unterwegs lesen, Vom Lesen an und für sich sowie Grandseigneurale Lektüren. Am Ende jeden Menus findet sich eine Zusammenfassung der im vorangegangenen Gespräch erwähnten Büchertitel.

Lesehunger ist „ein Anti-Kanon-Buch. Es geht darin nicht um die bekannten Autoren, sondern vor allem um interessante Bücher, auf die ich zufällig aufmerksam geworden bin.“3 Das Buch macht Freude und Lust am Lesen, und der Leser muss nicht lesen, er kann lesen, wenn er Lust dazu hat. Ortheils Absicht ist, das Verschlingen von Büchern als ein Fest der Sinne im richtigen Ambiente darzustellen.

Dieses wunderbare Buch ähnelt einem Koch-Rezept. „Man nehme und nehme und füge hinzu und nehme noch davon, man lese ein wenig hier und lese dort, man gehe ein wenig hinaus, man lese und komme auf dieses und jenes zurück …“ (S. 24)

Eine Empfehlung für alle, die das Lesen lieben. Der „wilde Leser“ wird eine ganz lange Liste in seinen Händen halten und Bibliotheken und Buchhandlungen unsicher machen.

* * *

Es folgt das Buch Seitenweise Erfolg: vierzig Bestseller und ihre Geschichten, das angesichts der vielen Titel über die bedeutendsten Bücher wie „1001 Bücher, die Sie lesen sollten, bevor das Leben vorbei ist“, vorgestellt in der zweiten Folge über das Lesen,4 möglicherweise Unbehagen hervorruft. Das sollte es nicht, denn hier haben sich 22 Studierende des Aufbaustudienganges Buchwissenschaft 2007/2008 der Ludwig-Maximilian-Universität München unkonventionell und amüsant jener Buchtitel angenommen, die auf sog. Bestseller-Listen großer Magazine und Zeitungen stehen und sie in Beziehung zu ihren literarischen Ahnen stellt, und sie wären keine Studenten der Buchwissenschaft, wenn sie sich nicht in einem einleitenden Kapitel „Bestsellerforschung“ mit dem Begriff Bestseller auseinandersetzen und Kriterien für das Prädikat Bestseller formulieren würden.

Aus all diesen Bemühungen ist ein Buch entstanden, das auf sehr informative Art und Weise in 15 Kapiteln Hinweise zu Bestsellern gibt, durch Interviews mit Autoren und Kritikern, Lektoren und Übersetzern, Verlegern und Buchhändlern einen Blick hinter die Kulissen dieses Geschäfts erlaubt und schließlich in einem Kapitel sich an den zehn „Bestseller-Highlights“ versucht.

Da findet sich

Und die „Bestseller-Highlights? Die Bibel – Erich Maria Remarque: Im Westen nichts Neues – D.H. Lawrence: Lady Chatterley’s Lover – Das Tagebuch der Anne Frank usf.

Seitenweise Erfolg eignet sich sehr gut als Fachbuch für die Ausbildung in der Buchwissenschaft, dem Verlagswesen, dem Buchhandel und der Bibliothekswissenschaft sowie als interessante Einführung in die Bestsellerforschung für Bücherfreunde und interessierte Laien.

P.S. Liebe studentische Herausgeber! Eine wissenschaftliche Arbeit wie diese erfordert ein Literaturverzeichnis, insbesondere dann, wenn in einem Kapitel (hier die Bestsellerforschung) auf verschiedene Definitionen (z.B. von Kracauer und Faulstich) zurückgegriffen wird. Und für weitere Forschungen ist ein kritischer Literaturbericht immer von Vorteil.

* * *

Buch Nummer fünf ist Severin Perrig: Stimmen, Slams und Schachtel-Bücher mit dem Untertitel eine Geschichte des Vorlesens von den Rhapsoden bis zum Hörbuch. „Die Kulturwissenschaften haben sich seit längerem mit der Lesekultur und ihrer geschichtlichen Entwicklung auseinandergesetzt. Das Vorlesen ist dabei allerdings häufig nicht nur eine Randerscheinung geblieben, sondern auch ein Phänomen, dem nur allzu gerne ein allmähliches Aussterben prognostiziert wird.“ (S. 9) Der Autor, Literaturwissenschaftler und Ethnologe sowie Universitätsdozent in Luzern und Zürich, nimmt sich dieses Themas an und begibt sich in essayistischen Texten auf einen kulturhistorischen Rundgang, „der den Fragen nach dem Phänomen der heutigen, westlichen Vorlesekultur, seiner Entstehung und Entwicklung klärend nachgeht.“ (S. 10)

Vorlesen vor dem Aussterben? Perrig sieht eher das Gegenteil. Vorgelesen wird mit steigender Tendenz, der Hörbüchermarkt allein ist ein Beweis dafür. „Diesem in der Öffentlichkeit beobachteten Leseboom steht allerdings in der Diskussion um Leseförderung der Aufruf zum vermehrten privaten Vorlesen gegenüber.“ (S. 9-10)

Nun ist das Buch keine systematische Geschichte des Vorlesens, sondern eine sehr detailreiche kommentierte Anthologie, in der die Literatur selbst vom Vorlesen erzählt. Aber in einer Einleitung und in einem Kapitel mittendrin, hier verbunden mit einem Text des italienischen Dichters Giacomo Leopardi aus dem 19. Jahrhundert, kommen die Leser auf ihre Kosten, die sich eine solche kurze systematische Geschichte des Lesens wünschen.

In das Zentrum stellt Perrig „dieses eigentümliche Spannungsverhältnis von leise und laut Gelesenem“. (S. 10) Die Essays behandeln acht verschiedene Formen des Vorlesens: Sich selber vorlesen – Vorlesen in Zweisamkeit – Vorlesen in Gesellschaft – Die gute Vorlesetechnik – Die Autorenlesung – die skandalöse Lesung – Das Geschäft mit der Lesung – Das Vorlesen im technischen Zeitalter. Jedem Essay ist „ein kurzes, inhaltlich entsprechend erzählendes Zeugnis vorangestellt … als ein Angebot zum Vorlesen über das Vorlesen“. (S. 10) So sind im Essay „Autorenlesung“ Hermann Hesses Erzählung „Autoren-Abend“ (1912) und im Essay „Das Geschäft mit der Lesung“ ein Auszug aus der Erzählung „Eine Ohrfeige und sonstiges“ von Robert Walser (1924) vorangestellt.

Die ausführlichen Anmerkungen am Ende jeden Essays und die umfassende Bibliographie zum Schluss des Buches erleichtern die Suche nach weiteren Texten zum Vorlesen und über das Vorlesen.

Eine sehr empfehlenswerte Veröffentlichung für Literatur- und Buchwissenschaftler, aber auch für Bibliothekare in Öffentlichen Bibliotheken, die bei ihren umfangreichen Aktivitäten auch zu Vorlesern werden.

* * *

Zum Schluss ein Buch von Kurt Bracharz: Für reife Leser. Leider ist nicht zu erkennen, dass sich hinter diesem Titel die Absicht des Autors verbirgt, zwölf Bücher in zwölf Monaten wiederzulesen, die für seine eigene Biographie wichtig waren, übrigens eine sehr bunte Mischung – chronologisch von Wilhelm Busch „Der Schmetterling“ über George Herriman „Krazy Katalog“ bis Don DeLillo „Mao II“.

Bracharz, der in Bregenz lebt und Schriftsteller, Kinderbuchautor und Kolumnist ist, bezieht sich mit diesem Vorhaben direkt auf Alberto Manguel: Tagebuch eines Lesers, das in der zweiten Folge über das Lesen vorgestellt wurde.5 Manguel schrieb dieses Buch anlässlich seines Umzugs in ein Landhaus in Frankreich. Ein Jahr lang hat er jeden Monat eines seiner Lieblingsbücher wiedergelesen. Das Ergebnis ist ein wunderbares, eigenwilliges und einmaliges Büchlein. Es enthält keinen Kanon, keine Inhaltsangaben der betreffenden Bücher, sondern der Autor verbindet das Wiederlesen mit den täglichen Ereignissen, es wird so zu einem Handbuch zur Handhabung von Büchern und zur Verbindung mit gesellschaftlichem und politischem Zeitgeschehen.

Bracharz, der sich in einer Schreibkrise befand, sah nach der Erstlektüre des Manguel ein Buchprojekt vor sich, „das nicht so aussichtslos scheint wie der Romantorso.“ (S. 8) Und dann ein Bekenntnis: „Ich habe die Literatur immer als Myzel gesehen, als ein ungeheures Geflecht von unterirdischen, miteinander verbundenen, fadenförmigen Strukturen, die an der Oberfläche auffällige Verdickungen austreiben, beim Myzel die Schwämme, in der Literatur die großen Romane.“ (S. 9)

In diesem Myzel verstrickt sich Bracharz heillos, und das geht dann in etwa so: Eigentlich wollte ich mich in diesem Monat mit A beschäftigen und hatte den ersten voluminösen Band schon in der Hand, aber auf die Bahnfahrt nahm ich dann doch ein viel kleineres Büchlein von B mit (weil Dalís „Verborgene Gesichter“ aus der Reihe der Zwölf etwas zu dick für die Jackeninnentasche ist, „deshalb trage ich zur Zeit die „Lebenserinnerungen von Carl Schurz bei mir, ein Manesse-Bändchen“, S. 66) und abends nach Rückkehr durchkämmte ich meine DVD-Sammlung nach Filmen von C. Schließlich fand ich heute von D eine Biographie über und eine Briefauswahl von A, die ich vorziehen will. Außerdem stand heute in der Zeitung wieder etwas über die Kriegsführung von E in F, und morgen will ich ins Kino in den Film von G über H. Wie in einem Gemischtwarenladen! Aber es sind wunderbare Berichte über Bücher, ihre Autoren und ihre Kritiker, über den Besuch von Autorenlesungen, Theateraufführungen und Filmen und deren literarische Grundlagen, über Inhalte von Verlags- und Antiquariatskatalogen, über einen Blick in die Tagezeitung und damit über politische Ereignisse des beginnenden 21. Jahrhunderts. Und: Bracharz kommt immer wieder auf die „Pflichtlektüre“ zurück, und das sind seine zwölf Bücher.

Am Ende des Buches findet sich eine Bibliographie der in diesem Jahr tatsächlich von ihm gelesenen Primär- und Sekundärliteratur – aus den angegebenen 12 Büchern sind fast 140 geworden. Ein Füllhorn mit vielen Entdeckungen, geschrieben von einem wunderbaren Erzähler. Lesen Sie dieses Buch und lassen Sie sich überraschen.

Bracharz` Credo: „Büchern gehört das älteste dauerhafteste Interesse in meinem Leben. Dem Buch, und nicht etwa der Literatur, wie ich früher geglaubt habe. Dem Buch als Medium und als materiellem Objekt. Das ist das Thema, für das ich mein Leben lang Leidenschaft aufbringen konnte und noch kann.“ (S. 8-9) Schöner kann man die Betrachtung zu diesem Buch und auch die gesamte Rezension nicht abschließen.

Prof. em. Dr. Dieter Schmidmaier
Ostendorfstraße 50
12557 Berlin
dieter.schmidmaier@schmidma.com


Anmerkungen

1. Die erste Auswahl findet sich in B.I.T.online 9 (2006) 4, S. 369-370, die zweite 10 (2007) 4, S. 387-388, die dritte 11 (2008) 4, S. 477-479. Ergänzend zu dem Titel „Das Buch der verbrannten Bücher“ von Volker Weidermann im dritten Teil ist anzumerken, dass der Autor für eben dieses Buch 2009 mit dem Kurt-Tucholsky-Preis für literarische Publizistik ausgezeichnet wurde.

2. Eco, Umberto: Die Bücher und das Paradies: über Literatur. München, 2006. 347 S. (Vgl. Rez. in B.I.T.online 9 (2006) 4, S. 370.)

3. Der Romanautor muss ein Beichtvater sein: Hanns-Josef Ortheil über Lese- und Lebenshunger. 8.2.2009. http://www.domradio.de/aktuell/artikel 50334.html

4. 1001 Bücher, die Sie lesen sollten, bevor das Leben vorbei ist / Vorwort Peter Ackroyd; hrsg. von Peter Boxall. Zürich, 2007. 960 S. (Vgl. Rez. in B.I.T.online 10 (2007) 4, S. 387.)

5. Manguel, Alberto: Tagebuch eines Lesers. Frankfurt am Main, 2005. 231 S. (Vgl. Rez. in B.I.T.online 9 (2006) 4, S. 370.)