Bilder, die nicht lügen


Abstracts

Einführung
Was ist visuelle Anthropologie?
Warum visuelle Anthropologie?
Neues durch Entfremdung
„Photo survey“: Eine Studie an der University of Rochester
Benutzerforschung durch Fotos
Fazit

von Elke Greifeneder und Michael Seadle

Einführung

„Bilder, die lügen“ heißt eine Wanderausstellung der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik, die in Kooperation mit der Bundeszentrale für politische Bildung entstand. 1 Die Ausstellung zeigt historische Fälle, in denen die Presse den Glauben an die Wahrheit im Bild durch manipulierte Aufnahmen ausnützte, um ein falsches Bild der Wirklichkeit zu vermitteln. Aber nicht nur absichtlich verfälschte Fotografien können lügen. Jede Aufnahme entsteht zu einer bestimmten Zeit, an einem bestimmten Ort und aus einer spezifischen Perspektive, sie lügt daher auch in dem Sinne, dass sie stets nur einen Teil einer Gesamtsituation oder Handlung wiedergibt. Dennoch leisten Bilder etwas, was durch Sprache nicht zu ersetzen ist: sie bringen die Vielzahl an Details, aus denen sich eine Situation zusammensetzt, in ihrem Zusammenhang zur Anschauung. Besonders im Bereich qualitativer Forschung können Bilder daher auch in der Wissenschaft als Datenquelle wertvoll sein. In diesem Sinne handelt dieser Artikel von Bildern, die nicht lügen, sondern uns eine Wahrheit erzählen, die wir ohne sie oft nicht entdecken.

Der Artikel erläutert, was die sogenannte visuelle Anthropologie als Methode für die Benutzerforschung in Bibliotheken leisten kann. Nach einer kurzen Einführung in die Methode zeigen wir beispielhaft, warum die häufig benutzten Fragebogen für die Benutzerforschung nicht ausreichend sind. Anschließend beschreiben wir anhand von drei ausgewählten Beispielen – zweien aus Deutschland, einem aus den USA –, wie visuelle Anthropologie umgesetzt werden kann und was man dabei beachten muss.

Was ist visuelle Anthropologie?

„Der Begriff ‚Visuelle Anthropologie’ bezieht sich auf den im englischen Sprachraum üblichen Begriff ‚Visual Anthropology’ und meint die Verwendung audiovisueller Medien in der Ethnologie bzw. in dem Fächerspektrum der ‚Anthropology’“ 2, schreibt das Institut für Ethnologie der Freien Universität Berlin über seinen Forschungsschwerpunkt. Allgemeiner beschreiben die Herausgeber der Zeitschrift The Visual Anthropology Review den Aufgabenbereich der visuellen Anthropologie: „Within its breadth, visual anthropology includes both the study of visual aspects of human behavior and the use of visual media in anthropological research, representation and teaching.“ 3

Visuelle Anthropologen studieren also Filmmaterial oder andere visuelle Aufnahmen von Menschen; dies können selbst angefertigte oder fremde Bilder sein. Claude Lévi-Strauss etwa fertigte für seine frühen Studien eigene Zeichnungen und Fotografien an. Tonaufnahmen, Fotografien und Videos sind längst Standardwerkzeuge der anthropologischen Arbeit, wobei keine hohen technischen und künstlerischen Anforderungen an die Aufzeichnung gestellt werden müssen, damit diese als Datenquelle tauglich sind (vgl. Mead 4).

Unsere Gesellschaft ist eine visuell orientierte Gesellschaft. Werbung, zum Beispiel, ist ein stark visuell geprägtes Mittel der Überzeugung, das bisweilen fast ganz ohne Worte auskommt. Bibliotheksbenutzer nehmen visuelle Signale in unseren Einrichtungen genauso auf, wie sie Werbung sehen, aber diese Signale sind nicht immer das, was wir eigentlich kommunizieren wollen. Wir bemerken diese Signale oft selbst nicht, weil sie zu unserer gewohnten Umgebung gehören. Manchmal lernen wir unsere eigene Einrichtung erst durch die Augen eines Fremden zu sehen – simuliert im Blick durch den verdichteten Fokus einer Kamera. Das Ergebnis ist eine Art visuelle Entfremdung, die neue Daten für die Benutzerforschung bereitstellt, wie weiter unten an drei konkreten Studien verdeutlicht wird.

Warum visuelle Anthropologie?

Wozu benötigen wir eine zusätzliche wissenschaftliche Methode in der Benutzerforschung? Das bei weitem häufigste Mittel in der Benutzerforschung ist der aus den Sozialwissenschaften geläufige Fragebogen. Mit einem ausgefeilten Fragebogen erhält man Informationen über die Meinungen von Bibliotheksbenutzern und ermittelt, welche in der Bibliothek angebotenen Dienste oder Werke von ihnen benutzt oder nicht benutzt werden und wie und warum. Die quantitativen Ergebnisse von Umfragen verleiten zu der Annahme, dass die mit dieser Methode ermittelten Daten stets präzise die Wirklichkeit wiedergeben. Dies ist jedoch ein Trugschluss – vor allem dann, wenn der Fragebogen nicht mit den wissenschaftlichen Methoden der empirischen Sozialforschung konzipiert wurde. Einige Beispiele sollen dieses Problem illustrieren.

„Wie oft haben Sie die Bibliothek in den letzten sechs Monaten besucht?“ ist ein typisches Beispiel einer Frage, die nach einer einfachen Tatsache in einem adäquaten Zeitraum fragt. Die Frage geht davon aus, dass sich jeder Befragte einigermaßen klar aller Bibliotheksbesuche erinnern kann. Dies ist bei längeren Zeiträumen aber selten der Fall. Hinzu kommt, dass die persönliche Einschätzung des abgefragten Wertes durch zahlreiche Faktoren verzerrt werden kann, wie zum Beispiel durch Fehleinschätzung des Zeitraums (wie viele Wochen hat das Halbjahr?) oder durch emotionale Faktoren (man geht gerne in die Bibliothek).

Wer keinen Anhaltspunkt für die Ermittlung seiner Antwort findet, muss die Zahl schätzen; ob er sie hoch oder niedrig schätzt, hängt dann auch davon ab, wie er die Bedeutung der Antwort bewertet. Bei einer Umfrage unter Bibliotheksbenutzern könnte dies etwa die Befürchtung sein, die Bibliothek wäre von Schließung bedroht, was zu einer überhöhten Angabe der Besuchsfrequenz verleiten würde. Eine Fehleinschätzung wird so schnell zur vorsätzlichen Lüge – gegen Lügen kann sich ein Fragebogen aber nur schwer verteidigen. Man kann Fragebogen zwar dergestalt optimieren, dass die Stimmigkeit der Antworten durch Nebenfragen überprüft wird, doch erfordert eine solche Konzeption von Umfragen gute methodische Kenntnisse.

Eine weitere Fehlerquelle beim Einsatz von Fragebogen tritt auf, wenn die Ergebnisse der Befragung nicht die Meinung der Gesamtpopulation der Benutzer widerspiegeln. So ist bei einer Universitätsbibliothek die Gesamtpopulation im weitesten Sinne verhältnismäßig klar zu bestimmen: Studierende und Mitarbeiter der zugehörigen Universität. Jedoch wissen wir, dass Benutzer mit einem naturwissenschaftlichen Hintergrund einen anderen Informationsbedarf haben als Geisteswissenschaftler und deshalb eine andere Einstellung zu bestimmten Dienstleistungen haben. Für die Analyse muss man diese Information haben, damit bei der Auswertung eine Hochrechnung der Ergebnisse auf die Gesamtpopulation erfolgen kann.

Wie viele Fragebogen müssen ausgefüllt sein, damit die Ergebnisse übertragbar sind und uns wertvolle Daten über unsere Benutzer geben? Diese Frage tritt besonders häufig bei anthropologischer Forschung auf, weil die wissenschaftliche Methode der Disziplin sich mit sehr kleinen Zahlen beschäftigt. Die Antwort auf die Frage für statistische Bewertungen eines Fragebogens ist mathematisch kalkulierbar; sofern man bestätigen kann, dass die Voraussetzungen für die spezifischen statistischen Tests stimmen. Für Ergebnisse, deren Streubreite sehr eng nebeneinander liegt, ist es möglich, dass eine sehr kleine Zahl von Probanden die gewöhnliche statistische Grenze von 95 % der Wahrscheinlichkeit erreicht. Man muss bei Fragebogen sehr gut mit Statistik umgehen können, um wertvolle Ergebnisse zu bekommen.

Zusammenfassend lässt sich mit Dillman sagen, dass die „four cornerstones of survey precision or accuracy – coverage, sampling, nonresponse, and measurement – are each a distinct source of error.“ 5 Möchte man mit Fragebogen nicht nur quantitative Größen, sondern auch qualitative Einschätzungen von Benutzern (z. B. Zufriedenheit) ermitteln, ist der methodische Aufwand für die Konzeption einer solchen Umfrage umso größer. Erfahrungsgemäß fehlt den meisten Bibliotheken die Kompetenz für solche Erhebungen, und die Beauftragung externer Institute ist sehr kostspielig. Mit anthropologischen Methoden kann man einige der Probleme von Fragebogen vermeiden und ihre Ergebnisse untermauern oder widerlegen. Im Folgenden werden drei Möglichkeiten vorgestellt, wie man visuelle Anthropologie zur Untersuchung von Bibliotheken und Benutzerbedürfnissen einsetzen kann. Die wichtigsten methodischen Unterscheidungen hierbei sind zum einen, wer das Foto aufgenommen hat (Forscher oder Proband), zum anderen, ob das Bild den Blick eines Benutzers in einer bestimmten räumlichen Situation simuliert oder ob es das Verhalten von Benutzern in der Bibliothek dokumentiert.

Neues durch Entfremdung

Die erste Variante, die entfremdende Fokussierung, soll anhand zweier Fotografien des Foyers der Stadtbibliothek Bremen erläutert werden. Betritt man die Bibliothek, steht man in einem großen Foyer (Abb. 1, die aus zwei aneinandergefügten Fotos besteht). Wie auf der linken Bildhälfte zu sehen, befinden sich im Foyer eine Informationstheke und, verdeckt durch die Theke, die Rückgabeautomaten. Auf der rechten Bildhälfte sieht man einen Ausleihautomaten, einen Hinweis zur Anmeldung und im Hintergrund einen Kassen-/Wechselautomaten. In diesem Bereich befindet sich auch der Zugang zu den Beständen. Verdeckt man nun den linken Bildteil, erhält man eine Fokussierung auf einen Teilbereich der tatsächlichen Situation. Man sieht, dass Benutzer, die im rechten Bereich des Foyers den Weg ins Innere der Bibliothek suchen, mit großbuchstabigen Schildern an Pfeilern und Wänden konfrontiert werden: „Ausleihe“, „Anmeldung“, „Kasse“. Die visuelle Botschaft, die dieses Foyer an die Benutzer sendet, besteht hauptsächlich aus Aufforderungen, etwas zu tun – sich anzumelden, zu bezahlen, etwas auszuleihen –, statt aus einer räumlich gestalteten Einladung, die Bibliothek zu betreten. Vorbei das Gefühl, dass man in eine öffentliche Stadtbibliothek einfach hineingehen, sich hinsetzen und lesen kann. Geradezu wie ein Stoppschild wirkt seitlich der Treppe, die zu den Beständen führt, das Schild mit der Aufschrift „Anmeldung“.

Abb. 1: Foyer Stadtbibl. Bremen, Fotos: Greifeneder

Bei einem möglichen Problem, das der Bibliothek bereits bekannt ist, muss man keine Fotografien anfertigen, um es sichtbar zu machen. Das Ablichten von Räumen und Situationen hilft jedoch, neue Aspekte – neue Wahrheiten – aufzudecken, derer wir uns zuvor nicht bewusst waren. Die entfremdende Fokussierung ist eine mögliche Interpretation einer Situation, die einen Teil der Wahrheit beinhaltet, die aber in keinster Weise für sich in Anspruch nimmt, die alleinige Interpretation zu sein.

„Photo survey“: Eine Studie an der University of Rochester

Fotos, die als Datenmaterial für visuelle Anthropologie dienen, müssen nicht zwingend vom Forschenden selbst gemacht sein. Für eine Benutzerstudie an der University of Rochester erhielten Studierende eine Einwegkamera und den Auftrag, Fotos anzufertigen. Ideengeber der Studie war eine zuvor durchgeführte Befragung von Professoren, die in Form von Interviews mit Videoaufzeichnung in den Büros der Befragten stattfand. Dabei stellten die Interviewer fest, dass die Professoren zur Verstärkung ihrer Worte unbewusst auf Gegenstände in ihrer Arbeitsumgebung zeigten und auf diese Weise deutlich mehr über ihre Arbeitsweise preisgaben, als wenn die Befragung in einem fremden Raum erfolgt wäre. So arbeitet der eine sehr viel mit gedruckten Lexika und benötigt sie deshalb in Reichweite direkt am Arbeitsplatz, der andere bevorzugt zum konzentrierten Arbeiten einen leeren Schreibtisch, auf dem nur sein Computer steht.

Um die Bedürfnisse der Bibliotheksbenutzer der University of Rochester näher kennenzulernen, sollte diese Form der visuellen Anthropologie nun auf Studierende übertragen werden. Weil die Möglichkeit, Studierende in ihrer Arbeitsumgebung zu Hause zu befragen, als nicht praktikabel ausschied, entschied man sich für die Methode „Photo survey“, die die Ethnografin Nancy Foster charakterisiert als Weg „to discover the unexpected, create artifacts that can be used as a basis for discussion, and learn about different parts of students’ lives we would not learn about through conversation.“ 6 Die gewünschten Fotos der Studierenden sollten dabei nicht nur den Computerarbeitsplatz in der eigenen Wohnung zeigen, sondern unter anderem auch Gegenstände, die man jeden Tag mit an die Universität nimmt, den beliebtesten Platz um zu lernen, den Computerarbeitsplatz in der Bibliothek und den Platz, an dem man seine Bücher aufbewahrt. Erbeten wurden aber auch witzige Aufnahmen, wie ein Foto eines Gegenstandes, ohne den man nicht leben kann. Ziel dieser Methode waren einerseits Fotos, die neue Daten liefern, um ein umfassenderes Bild des Benutzers zu gewinnen. Andererseits sollte die ungewöhnliche Form auch ein Anreiz sein, an der Studie teilzunehmen. Gemeinsam mit den Studierenden erörterte Foster anschließend in Einzelinterviews die Fotos. Im Gespräch konnte zum Beispiel geklärt werden, warum ein Student als Lieblingsarbeitsplatz den PC-Saal ablichtete: er kann die Stille eines Lesesaals nicht ertragen, sich inmitten klappernder Tastaturen hingegen besser konzentrieren. Das Beispiel dieser Studie zeigt: Visuelle Anthropologie kann eine probate Methode sein, Informationen über die Bedürfnisse von Benutzern zu gewinnen, die man durch bloße Befragung nicht erhalten hätte, da erst durch die Fotos und das anschließende Gespräch sich neue Fragen ergeben.

Abb. 2: Computerarbeitsplatz in der UB der TU Berlin,
Foto: Seadle und Greifeneder Abb. 3: Computerarbeitsplatz in der Stadtbibliothek "Hansabibliothek", Berlin, Foto: Seadle und Greifeneder

Benutzerforschung durch Fotos

Bei der dritten Variante visueller Anthropologie werden gezielt Benutzer an bestimmten Orten der Bibliothek fotografiert. Zweck der Aufnahmen ist es, situative Informationen festzuhalten, um diese später intensiv betrachten, analysieren und vergleichen zu können. Zur Illustration des Verfahrens haben wir für diesen Artikel Fotos in zwei Bibliotheken gemacht. Ziel unserer kleinen Untersuchung war es, die physischen Verhältnisse zwischen Mensch und Maschine in Bibliotheken zu beobachten. Eine mögliche Methode hierbei hätten auch schriftliche Notizen sein können, in denen man die vor Ort erfolgte Analyse festhält. Aber solche Notizen haben den Nachteil, dass man die ursprüngliche Szenerie – also die Ur-Daten – später nicht mehr nachprüfen oder sie mit anderen diskutieren kann. Mit Fotos erhalten wir uns beide Möglichkeiten.

Abb. 2 ist in der Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin aufgenommen, Abb. 3 in der öffentlichen Bibliothek Hansabücherei in Berlin. Man sieht auf den Abbildungen Benutzer, die das Kinn auf den Arm stützen, die gebeugt sitzen, die ihre Sachen überall verstreut liegen haben oder die, eng zusammengerückt, miteinander vor einem kleinen Bildschirm sitzen. Wie man die Fotos nun interpretiert, hängt von zusätzlichen Informationen ab. Man könnte zum Beispiel in Abb. 3 einen Hinweis auf zu wenige Computerarbeitsplätze in der Bibliothek sehen, insbesondere wenn man die zusätzliche Information hat, dass es nur einen weiteren Computer in der Bibliothek gibt und dieser nur als Katalogarbeitsplatz eingerichtet ist. Man könnte das Foto auch zum Anlass nehmen, in nächster Zeit genauer zu beobachten, ob der Internetterminal häufiger von Kleingruppen genutzt wird. Eine Folgerung daraus könnte dann sein, die Ergonomie des Computerarbeitsplatzes für die gemeinsame Nutzung zu optimieren.

Ein Vorteil der visuellen Anthropologie ist, dass man aufdeckt, an welchen Stellen es potentiell Probleme geben könnte, die weiterer Klärung bedürfen. Einer amerikanischen Kollegin, der wir das Foto zeigten, ist die triste Farblosigkeit und Regelmäßigkeit der Arbeitsplätze in Abb. 2 negativ aufgefallen. Solche Eindrücke sind stark kulturell abhängig, aber trotzdem eine Möglichkeit, wie Benutzer den Raum wahrnehmen könnten. Ohne ein Foto hätte man keine Gelegenheit, die gleichen Situationen mit verschiedenen Leuten zu diskutieren.

Fazit

In diesem Artikel konnten wir nur einen ersten Eindruck davon geben, wie Mitarbeiter in Bibliotheken die Verfahren visueller Anthropologie einsetzen können, um ihre Benutzerforschung zu erweitern und zu ergänzen. Die besprochenen Fotos unterscheiden sich von Fotos, die den Bibliotheken als Werbung dienen: denn Werbefotos lügen vielleicht nicht – aber sie zeigen stets nur die besten Seiten einer Einrichtung. Für Evaluation und Forschung sollten wir jedoch auch ungeschönte Fotos der alltäglichen Zustände als Datenmaterial sammeln und verwenden, damit wir lernen, wie Benutzer unsere Bibliothek sehen und erfahren.


Foto: Andrea McVittie

Autoren

Prof. Michael Seadle, PhD. ist Direktor des Instituts für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin. Er ist außerdem Editor von Library Hi Tech.

Humboldt-Universität zu Berlin
Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft
Unter den Linden 6
10099 Berlin
seadle@ibi.hu-berlin.de

Elke Greifeneder, M.A. ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Digitale Bibliotheken des Instituts für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin. Sie ist außerdem Assistant Editor von Library Hi Tech.

Humboldt-Universität zu Berlin
Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft
Unter den Linden 6
10099 Berlin
greifeneder@ibi.hu-berlin.de


Anmerkungen

1. Bilder, die lügen – Wanderausstellung. Verfügbar unter: http://www.bpb.de/veranstaltungen/QF3IQQ,0,Bilder_die_l%FCgen.html [letzter Zugriff: 10.01.2009].

2. Institut für Ethnologie: Studienschwerpunkt Visuelle Anthropologie. Verfügbar unter: http://www.polsoz.fu-berlin.de/ethnologie/studium/magister/visuelle_anthropologie/index.html#anker1 [letzter Zugriff: 10.01.2009].

3. Visual Anthropology Review. [overview]. Verfügbar unter: http://people.virginia.edu/%7Eds8s/VAR/ [letzter Zugriff: 10.01.2009].

4. Mead , M., 2003. Visual Anthropology in a Discipline of Words. In P. Hockings, ed. Principles of Visual Anthropology. New York: Mouton de Gruyter, S. 5

5. Dillman, D.A., 2007. Mail and Internet Surveys: the Tailored Design Method 2nd ed., Hoboken, New Jersey, S. 197

6. Foster, N. F., & Gibbons, S., 2007. Studying students: The Undergraduate Research Project at the University of Rochester. Chicago: Association of College and Research Libraries, S. 41