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DIPF setzt auf Open Access

Die FIS Bildung Literaturdatenbank ist jetzt kostenfrei im Internet verfügbar. Die Datenbank enthält über 700.000 Literaturnachweise zu allen Bereichen des Bildungswesens und wird vom Fachinformationssystem (FIS) Bildung erstellt, einem Verbund von fast 30 Dokumentationseinrichtungen. Das Deutsche Institut für Internationale Pädagogische Forschung  (DIPF), an dem die FIS Bildung Literaturdatenbank angesiedelt ist, bringt damit Open Access im Bildungsbereich weiter voran. In Verbindung mit weiteren Angeboten bietet das DIPF dem Nutzer ein breites Spektrum an frei verfügbaren Fachinformationen zum gesamten Bildungsbereich. Die FIS Bildung Literaturdatenbank ist eng mit dem Dokumentenserver pedocs und dem Deutschen Bildungsserver (DBS) vernetzt. Das eröffnet komfortable Suchmöglichkeiten nach Publikationen und Internetquellen. Kostenfrei im Netz vorhandene Dokumente können sofort abgerufen werden. Die vom DIPF betriebene Online-Plattform pedocs sammelt Veröffentlichungen der Bildungsforschung und der Erziehungswissenschaft, die nach Absprache von den Verlagen freigegeben wurden. Der Deutsche Bildungsserver ist der zentrale Wegweiser zu Bildungsinformationen im Netz. Die koordinierende Geschäftsstelle des DBS ist am DIPF angesiedelt. Mit dieser Fülle an Dienstleistungen bekennt sich das Institut eindeutig zu den Prinzipien des Open Access.

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