20. April 2024
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Aktuelles aus
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ibrary
Essentials

In der Ausgabe 2/2024 (März 2024) lesen Sie u.a.:

  • „Need to have”
    statt „nice to have”.
    Die Evolution
    der Daten in der Forschungsliteratur
  • Open-Access-Publikationen: Schlüssel zu höheren Zitationsraten
  • Gen Z und Millennials lieben
    digitale Medien UND Bibliotheken
  • Verliert Google seinen Kompass?
    Durch SEO-Spam werden
    Suchmaschinen zum Bingospiel
  • Die Renaissance des gedruckten Buches: Warum physische Bücher in der digitalen Welt relevant bleiben
  • KI-Halluzinationen: Ein Verwirrspiel
  • Die Technologie-Trends des Jahres 2024
  • KI-Policies und Bibliotheken: Ein globaler Überblick und Handlungsempfehlungen
  • Warum Bücherklauen aus der Mode gekommen ist
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 6 / 2023

BIOGRAFIEN
Vergessene Frauen werden sichtbar

FOTOGRAFIE
„In Lothars Bücherwelt walten magische Kräfte.“
Glamour Collection, Lothar Schirmer, Katalog einer Sammlung

WISSENSCHAFTSGESCHICHTE
Hingabe an die Sache des Wissens

MUSIK
Klaus Pringsheim aus Tokyo
Ein Wanderer zwischen den Welten

MAKE METAL SMALL AGAIN
20 Jahre Malmzeit

ASTRONOMIE
Sonne, Mond, Sterne

LANDESKUNDE
Vietnam – der aufsteigende Drache

MEDIZIN | FOTOGRAFIE
„Und ja, mein einziger Bezugspunkt
bin ich jetzt selbst“

RECHT
Stiftungsrecht und Steuerrecht I Verfassungsrecht I Medizinrecht I Strafprozessrecht

uvm

Bibliometrie 2012: Wie misst man eigentlich Wissenschaft?

Vom 18. bis 20. September 2012 findet an der Universitätsbibliothek Regensburg die internationale Konferenz und Fachmesse Bibliometrie 2012 statt. Diskutiert werden hierbei Bibliometrische Standards in den Natur-, Sozial- und Geisteswissenschaften, sowie der aktuelle Stand und zukünftige Trends. Während es in den Naturwissenschaften bereits sehr fortgeschrittene Methoden zur qualitativen und quantitativen Messung wissenschaftlicher Publikationen gibt, herrscht bei den Geistes- und Sozialwissenschaften noch Nachholbedarf. Genau hier setzt die Konferenz an, um zusammen mit Forschern aus aller Welt diese Methoden in Bezug zueinander zu setzen, um daraus neue Erkenntnisse zu gewinnen.

Wissenschaft qualitativ und quantitativ zu messen ist keineswegs trivial. Dagegen kann der Forschungsoutput (Veröffentlichungen und deren Wahrnehmung) quantitativ erfasst werden. Allerdings können bibliometrische Verfahren nicht beliebig auf die unterschiedlichen Fachgebiete angewendet werden, je nach Disziplin differiert die Publikationskultur immens. Im Rahmen dieser Tagung sollen die aktuellen Entwicklungen von bibliometrischen Verfahren in den einzelnen Forschungsdisziplinen erörtert werden. Einer der Schwerpunkte ist die quantitative Ermittlung der Rezeption von Publikationen in den Geisteswissenschaften. Im Vergleich zu diesem innovativen Tätigkeitsfeld sollen auch die "state of the art"-Methoden in den Naturwissenschaften vorgestellt werden. Die Tagung richtet sich an die Bibliometriker, Bibliothekare, Wissenschaftler aller Fachrichtungen, Informationsdienstleister, Entscheidungsträger in Wissenschaft und Forschung, sowie an die interessierte Öffentlichkeit. Die Konferenzvorträge und -workshops werden in deutscher und englischer Sprache gehalten.

www.uni-regensburg.de/bibliothek