20. April 2024
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Essentials

In der Ausgabe 2/2024 (März 2024) lesen Sie u.a.:

  • „Need to have”
    statt „nice to have”.
    Die Evolution
    der Daten in der Forschungsliteratur
  • Open-Access-Publikationen: Schlüssel zu höheren Zitationsraten
  • Gen Z und Millennials lieben
    digitale Medien UND Bibliotheken
  • Verliert Google seinen Kompass?
    Durch SEO-Spam werden
    Suchmaschinen zum Bingospiel
  • Die Renaissance des gedruckten Buches: Warum physische Bücher in der digitalen Welt relevant bleiben
  • KI-Halluzinationen: Ein Verwirrspiel
  • Die Technologie-Trends des Jahres 2024
  • KI-Policies und Bibliotheken: Ein globaler Überblick und Handlungsempfehlungen
  • Warum Bücherklauen aus der Mode gekommen ist
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 6 / 2023

BIOGRAFIEN
Vergessene Frauen werden sichtbar

FOTOGRAFIE
„In Lothars Bücherwelt walten magische Kräfte.“
Glamour Collection, Lothar Schirmer, Katalog einer Sammlung

WISSENSCHAFTSGESCHICHTE
Hingabe an die Sache des Wissens

MUSIK
Klaus Pringsheim aus Tokyo
Ein Wanderer zwischen den Welten

MAKE METAL SMALL AGAIN
20 Jahre Malmzeit

ASTRONOMIE
Sonne, Mond, Sterne

LANDESKUNDE
Vietnam – der aufsteigende Drache

MEDIZIN | FOTOGRAFIE
„Und ja, mein einziger Bezugspunkt
bin ich jetzt selbst“

RECHT
Stiftungsrecht und Steuerrecht I Verfassungsrecht I Medizinrecht I Strafprozessrecht

uvm

Weiterhin vielbesucht: Leistungszahlen von Bibliotheken im BIX 2013

Der Deutsche Bibliotheksverband veröffentlicht heute die Ergebnisse des Bibliotheksindex BIX 2013. Dieser, für die Bibliotheken freiwillige Leistungsvergleich bestätigt, dass Bibliotheken zunehmend rund um die Uhr virtuell genutzt werden bei gleichzeitig konstant bleibenden Besucherzahlen vor Ort. Zu den Ergebnissen des BIX 2013 gehört beispielsweise, dass im Durchschnitt 40% des Etats von wissenschaftlichen Bibliotheken für elektronische Medien ausgegeben werden und jeder Einwohner in Deutschland im Schnitt zweimal im Jahr seine Gemeinde- oder Stadtbibliothek besucht: Die Bibliothek bleibt ein vielbesuchter Ort.

Der Bibliotheksindex BIX vergleicht in den Öffentlichen und wissenschaftlichen Bibliotheken das bibliothekarische Angebot, den Medienbestand und den Etat für Neuerwerbungen, die Nutzung in Besuchen und Entleihungen, die Nutzbarkeit in Öffnungsstunden, die Effizienz der Bibliothek und ihrer Mitarbeiter sowie das Entwicklungspotential.

Von den 280 an dem Vergleich teilnehmenden Bibliotheken konnten knapp 20% mit vier Sternen ausgezeichnet werden. Ob Gemeindebücherei oder Universitätsbibliothek: Die BIX geprüften Bibliotheken gehören deutschlandweit zu den führenden Einrichtungen, wenn es um Qualitätsbewusstsein und Leistungsorientierung geht. Bibliotheken aus Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen haben am häufigsten am diesjährigen Leistungsvergleich teilgenommen.

"Moderne Bibliotheken sind heute sowohl in der analogen als auch in der digitalen Welt verankerte Orte des Wissens“, kommentiert der Verbandvorsitzende Dr. Frank Simon-Ritz (Weimar) die Ergebnisse des Bibliotheksindexes: "Der BIX zeigt, wie stark die Bibliotheken gebraucht werden und welchen Stellenwert sie als Orte im öffentlichen Raum haben. Auch in der digitalisierten Welt brauchen wir reale Orte des lebenslangen Lernens.“

Die detaillierten Ergebnisse werden heute im Internet unter www.bix-bibliotheksindex.de bereitgestellt und im BIX-Magazin, einem Sonderheft der Zeitschrift b.i.t.-Online, veröffentlicht.

www.bibliotheksverband.de
www.b-i-t-online.de