28. März 2024
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Essentials

In der Ausgabe 2/2024 (März 2024) lesen Sie u.a.:

  • „Need to have”
    statt „nice to have”.
    Die Evolution
    der Daten in der Forschungsliteratur
  • Open-Access-Publikationen: Schlüssel zu höheren Zitationsraten
  • Gen Z und Millennials lieben
    digitale Medien UND Bibliotheken
  • Verliert Google seinen Kompass?
    Durch SEO-Spam werden
    Suchmaschinen zum Bingospiel
  • Die Renaissance des gedruckten Buches: Warum physische Bücher in der digitalen Welt relevant bleiben
  • KI-Halluzinationen: Ein Verwirrspiel
  • Die Technologie-Trends des Jahres 2024
  • KI-Policies und Bibliotheken: Ein globaler Überblick und Handlungsempfehlungen
  • Warum Bücherklauen aus der Mode gekommen ist
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 6 / 2023

BIOGRAFIEN
Vergessene Frauen werden sichtbar

FOTOGRAFIE
„In Lothars Bücherwelt walten magische Kräfte.“
Glamour Collection, Lothar Schirmer, Katalog einer Sammlung

WISSENSCHAFTSGESCHICHTE
Hingabe an die Sache des Wissens

MUSIK
Klaus Pringsheim aus Tokyo
Ein Wanderer zwischen den Welten

MAKE METAL SMALL AGAIN
20 Jahre Malmzeit

ASTRONOMIE
Sonne, Mond, Sterne

LANDESKUNDE
Vietnam – der aufsteigende Drache

MEDIZIN | FOTOGRAFIE
„Und ja, mein einziger Bezugspunkt
bin ich jetzt selbst“

RECHT
Stiftungsrecht und Steuerrecht I Verfassungsrecht I Medizinrecht I Strafprozessrecht

uvm

Deutscher Buchpreis 2015: Verlage reichen 167 Titel ein

Preisverleihung am 12. Oktober 2015 im Kaisersaal des Frankfurter Römers

Die Leseliste für die Jury steht: Deutschsprachige Verlage haben insgesamt 167 Romane für den Deutschen Buchpreis 2015 eingereicht. Die Zahl der teilnehmenden Verlage ist mit 110 so hoch wie noch nie. 80 Verlage kommen aus Deutschland, 15 aus Österreich und 15 aus der Schweiz. Ihre Titel sind nun in der Auswahl für den „besten deutschsprachigen Roman des Jahres“ 2015.

Von den eingereichten Titeln stammen 90 aus dem aktuellen Frühjahrsprogramm, 66 weitere werden im Herbst auf den Markt kommen. 11 Titel sind bereits im vergangenen Herbst erschienen. Jeder Verlag kann maximal zwei Titel für den Deutschen Buchpreis vorschlagen. Bis zu fünf weitere Titel können empfohlen werden. Die Empfehlungsliste umfasst dieses Jahr 86 Romane. Daraus können die Juroren weitere Titel beim Auswahlprozess anfordern.

Bei ihrer ersten gemeinsamen Sitzung haben die Jury-Mitglieder die freie Kritikerin Claudia Kramatschek als ihre Sprecherin bestimmt. Der Jury gehören außerdem an: Markus Hinterhäuser (Wiener Festwochen), Rolf Keussen (Mayersche Droste, Düsseldorf), Ursula Kloke (Botnanger Buchladen, Stuttgart), Ulrike Sárkány (Norddeutscher Rundfunk), Christopher Schmidt (Süddeutsche Zeitung) und Bettina Schulte (Badische Zeitung).

Die Jury kürt den Siegertitel in einem mehrstufigen Auswahlverfahren. Am 19. August 2015 erscheint die 20 Titel umfassende Longlist. Daraus wählen die Juroren sechs Titel für die Shortlist, die am 16. September 2015 veröffentlicht wird. Erst am Abend der Preisverleihung erfahren die sechs Autoren, wer von ihnen den Deutschen Buchpreis gewonnen hat.

Der Deutsche Buchpreis wird von der Börsenverein des Deutschen Buchhandels Stiftung vergeben. Förderer des Deutschen Buchpreises ist die Deutsche Bank Stiftung, weitere Partner sind die Frankfurter Buchmesse und die Stadt Frankfurt am Main. Die Deutsche Welle unterstützt den Deutschen Buchpreis bei der Medienarbeit im In- und Ausland.

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