3. Juni 2023
  WEITERE NEWS
Aktuelles aus
L
ibrary
Essentials

In der Ausgabe 3/2023 (Mai 2023) lesen Sie u.a.:

  • Den Herausforde­rungen von morgen mittels Szenario-Planung begegnen
  • Zur Zukunft der Monografie in den Kunst-, Geistes- und Sozialwissenschaften
  • Umfrage unter Bibliotheksführungskräften: Zurück in die neue Normalität
  • Die Nutzung von KI im Hochschulbereich aus Sicht wissenschaftlicher Bibliotheken
  • KI zwischen Risiken und Vorteilen
  • Studie zum Umgang von Wissens­arbeiterinnen und -arbeitern mit urheberrechtlich geschützten Inhalten
  • Vielen Open-Access-Zeitschriften wird Impact-Faktor gestrichen
  • Deutsche Zeitungsbranche: Print-Geschäft verliert weiter an Bedeutung, mehr Investitionen in Digitalisierung
  • Bibliotheken unter verstärktem Zensur-Druck
  • BiblioCon 2023
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 2 / 2023

IM FOKUS
Frauen, Leben, Freiheit! Das kurze, mutige Leben von Reyhaneh Jabbari

RECHT
Insolvenzrecht | Bank- und Kapitalmarktrecht | Wasserrecht | Umweltrecht | Verbraucherrecht

ZEITGESCHICHTE
Zum Gedenken an Fritz Bauer

BIOGRAFIEN
Vergessene Poetinnen

BILDUNG
Naturwissenschaftliche Bildung

GESCHICHTE
Résistance-Kämpferinnen

uvm

Freier Zugang zu Forschungsergebnissen mit Hilfe des KIT-Publikationsfonds

Förderung von Artikelgebühren in qualitätsgeprüften Open Access-Zeitschriften seit 2011 erfolgreich

Das KIT gehörte zu den ersten Forschungseinrichtungen in Deutschland, die mit Unterstützung der Deutschen Forschungs- gemeinschaft (DFG) einen  Publikationsfonds einrichteten, aus dem Open Access-Artikelgebühren finanziert werden. Bereits zum 5. Mal in Folge unterstützt die DFG im Rahmen ihres Förderprogramms Open Access Publizieren die Etablierung des qualitätsgesicherter Begutachtungs- und Publikationsverfahren am KIT. Der von der DFG geforderte finanzielle Eigenanteil wird vom KIT zentral bereitgestellt.

Open Access-Publikationen befördern die Wissenschaftskommuni- kation und führen zu einer nachhaltigen Steigerung der Sichtbarkeit der Forschungsergebnisse. Die KIT-Bibliothek bietet neben der Autorenberatung und der Bezahlung auch die Kontrolle des Publikationsprozesses an und gewährleistet darüber für die KIT-AutorenInnen einen unbürokratischen Ablauf.

Das KIT hat sich selbst verpflichtet, diese Möglichkeit der Förderung für seine Forschenden auch langfristig anzubieten. Bereits 2011 hatte das KIT den internationalen Compact for Open Access Publishing Equity (COPE) unterzeichnet und nun das Verstetigungskonzept des Publikationsfonds konkretisiert.

www.bibliothek.kit.edu/cms/kit-publikationsfonds.php