25. April 2024
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Aktuelles aus
L
ibrary
Essentials

In der Ausgabe 2/2024 (März 2024) lesen Sie u.a.:

  • „Need to have”
    statt „nice to have”.
    Die Evolution
    der Daten in der Forschungsliteratur
  • Open-Access-Publikationen: Schlüssel zu höheren Zitationsraten
  • Gen Z und Millennials lieben
    digitale Medien UND Bibliotheken
  • Verliert Google seinen Kompass?
    Durch SEO-Spam werden
    Suchmaschinen zum Bingospiel
  • Die Renaissance des gedruckten Buches: Warum physische Bücher in der digitalen Welt relevant bleiben
  • KI-Halluzinationen: Ein Verwirrspiel
  • Die Technologie-Trends des Jahres 2024
  • KI-Policies und Bibliotheken: Ein globaler Überblick und Handlungsempfehlungen
  • Warum Bücherklauen aus der Mode gekommen ist
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 6 / 2023

BIOGRAFIEN
Vergessene Frauen werden sichtbar

FOTOGRAFIE
„In Lothars Bücherwelt walten magische Kräfte.“
Glamour Collection, Lothar Schirmer, Katalog einer Sammlung

WISSENSCHAFTSGESCHICHTE
Hingabe an die Sache des Wissens

MUSIK
Klaus Pringsheim aus Tokyo
Ein Wanderer zwischen den Welten

MAKE METAL SMALL AGAIN
20 Jahre Malmzeit

ASTRONOMIE
Sonne, Mond, Sterne

LANDESKUNDE
Vietnam – der aufsteigende Drache

MEDIZIN | FOTOGRAFIE
„Und ja, mein einziger Bezugspunkt
bin ich jetzt selbst“

RECHT
Stiftungsrecht und Steuerrecht I Verfassungsrecht I Medizinrecht I Strafprozessrecht

uvm

Leibniz-Wettbewerb: Grünes Licht für 26 innovative Projekte

Beim "Leibniz-Wettbewerb" haben 26 neue Forschungsvorhaben den Zuschlag erhalten.
Der Senat der Leibniz-Gemeinschaft bewilligte auf seiner Herbstsitzung Projekte in Höhe von 23,2 Millionen Euro.

Die Themen der erfolgreichen Projekte reichen von der „Abiturprüfungspraxis 1882 bis 1972“, dem digitalen Wörterbuch „Lexik des gesprochenen Deutsch“ über den Einfluss des Klimawandels auf das ökonomische Wachstum bis zu neuen Verfahren zur Gewinnung von Silizium und decken damit die disziplinäre Vielfalt der Leibniz-Gemeinschaft ab. Ebenso werden Antworten auf strukturelle Herausforderungen des Wissenschaftssystems gegeben, etwa mit der Etablierung eines neuen Tenure Track-Verfahrens: „Berlin Economics Research Associates“. Die Vorhaben haben in der Regel eine Laufzeit von drei Jahren und finden häufig unter Beteiligung in- wie ausländischer Partnereinrichtungen statt.

https://idw-online.de/de/news642366