2. Juni 2023
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Aktuelles aus
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ibrary
Essentials

In der Ausgabe 3/2023 (Mai 2023) lesen Sie u.a.:

  • Den Herausforde­rungen von morgen mittels Szenario-Planung begegnen
  • Zur Zukunft der Monografie in den Kunst-, Geistes- und Sozialwissenschaften
  • Umfrage unter Bibliotheksführungskräften: Zurück in die neue Normalität
  • Die Nutzung von KI im Hochschulbereich aus Sicht wissenschaftlicher Bibliotheken
  • KI zwischen Risiken und Vorteilen
  • Studie zum Umgang von Wissens­arbeiterinnen und -arbeitern mit urheberrechtlich geschützten Inhalten
  • Vielen Open-Access-Zeitschriften wird Impact-Faktor gestrichen
  • Deutsche Zeitungsbranche: Print-Geschäft verliert weiter an Bedeutung, mehr Investitionen in Digitalisierung
  • Bibliotheken unter verstärktem Zensur-Druck
  • BiblioCon 2023
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 2 / 2023

IM FOKUS
Frauen, Leben, Freiheit! Das kurze, mutige Leben von Reyhaneh Jabbari

RECHT
Insolvenzrecht | Bank- und Kapitalmarktrecht | Wasserrecht | Umweltrecht | Verbraucherrecht

ZEITGESCHICHTE
Zum Gedenken an Fritz Bauer

BIOGRAFIEN
Vergessene Poetinnen

BILDUNG
Naturwissenschaftliche Bildung

GESCHICHTE
Résistance-Kämpferinnen

uvm

Fünf Forscherinnen und fünf Forscher erhalten wichtigsten deutschen Nachwuchspreis

Die DFG und das BMBF vergeben die Heinz Maier-Leibnitz-Preise 2016. Unter en diesjährigen Trägerinnen und Trägern dieses Preises für den wissenschaftlichen Nachwuchs ist Isabell Otto (38), von der Fakultät für Medienwissenschaft der Universität Konstanz. Sie verfolgt einen innovativen Ansatz in der kulturwissenschaftlichen Medienwissenschaft, indem sie die sehr temporeichen Entwicklungen digitaler Medien fundiert in theoretische Kontexte. Ein Beispiel dafür sind ihre diskursanalytischen Arbeiten über Mediengewalt und Aggressivität in Filmen, Serien oder Computerspielen. 2010 erhielt Otto eine Juniorprofessur für Medienwissenschaft an der Universität Konstanz und ein Stipendium im Fast-Track-Förderprogramm der Robert Bosch Stiftung. Als Leiterin des DFG-Netzwerks „Medien der kollektiven Intelligenz“ sowie aktuell als stellvertretende Sprecherin der DFG-Forschergruppe „Mediale Teilhabe. Partizipation zwischen Anspruch und Inanspruchnahme“, profiliert sie sich insbesondere zu Fragen nach Gemeinschaft und Teilhabe. In ihrer Habilitationsschrift widmete sich Isabell Otto mit „Zeitordnungen unter der Bedingung digitaler Medien“ auch der Temporalität im Digitalen.

Die Verleihung der Preise findet am 18. Mai in Berlin statt.

https://idw-online.de/de/news648264