9. Juni 2023
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Aktuelles aus
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Essentials

In der Ausgabe 3/2023 (Mai 2023) lesen Sie u.a.:

  • Den Herausforde­rungen von morgen mittels Szenario-Planung begegnen
  • Zur Zukunft der Monografie in den Kunst-, Geistes- und Sozialwissenschaften
  • Umfrage unter Bibliotheksführungskräften: Zurück in die neue Normalität
  • Die Nutzung von KI im Hochschulbereich aus Sicht wissenschaftlicher Bibliotheken
  • KI zwischen Risiken und Vorteilen
  • Studie zum Umgang von Wissens­arbeiterinnen und -arbeitern mit urheberrechtlich geschützten Inhalten
  • Vielen Open-Access-Zeitschriften wird Impact-Faktor gestrichen
  • Deutsche Zeitungsbranche: Print-Geschäft verliert weiter an Bedeutung, mehr Investitionen in Digitalisierung
  • Bibliotheken unter verstärktem Zensur-Druck
  • BiblioCon 2023
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 3 / 2023

RECHT
Klimaschutzrecht | Umweltrechtsschutz | Bürgerliches Recht | Erbrecht

LANDESKUNDE
China | Russland | Indonesien

KUNST
Klaus Philipp.
Der Maler und seine Pferde

ZEITGESCHICHTE
JENA-PARADIES.
Die letzte Reise des Matthias Domaschk

KUNSTGEWERBE
Orientalischer Schmuck

NATURWISSENSCHAFTEN
Darwins Theorie zur Partnerwahl

BETRIEBSWIRTSCHAFT
Green Management

uvm

12,5 Milliarden Euro für außer-universitäre Forschung im Jahr 2014

Außeruniversitäre Forschungseinrichtungen haben 2014 in Deutschland rund 12,5 Milliarden Euro in Forschung und Entwicklung investiert. Das waren 5,6 % mehr als 2013, teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mit. Gleichzeitig stieg die Zahl des in diesen Einrichtungen eingesetzten Personals für Forschung und Entwicklung in Vollzeitäquivalenten um 2,9 % auf 101 005 Personen. Von diesen entfielen 52 854 Vollzeitäquivalente auf wissenschaftliches Personal, davon waren knapp ein Drittel (31,9 %) weiblich (16 881).

Fast die Hälfte (48,3 %) der Ausgaben für außeruniversitäre Forschung wurde mit 6,1 Milliarden Euro im Bereich der Naturwissenschaften getätigt. Knapp ein Viertel (23,6 %) entfiel mit 3,0 Milliarden Euro auf die Ingenieurwissenschaften. Weitere 1,2 Milliarden Euro (9,4 %) der Forschungsausgaben flossen in die Humanmedizin, 1,0 Milliarden Euro (8,0 %) in die Geisteswissenschaften, 0,8 Milliarden Euro (6,1 %) in die Sozialwissenschaften und 0,6 Milliarden Euro (4,4 %) in die agrarwissenschaftliche Forschung.

https://idw-online.de/de/news649000