30. Mai 2023
  WEITERE NEWS
Aktuelles aus
L
ibrary
Essentials

In der Ausgabe 3/2023 (Mai 2023) lesen Sie u.a.:

  • Den Herausforde­rungen von morgen mittels Szenario-Planung begegnen
  • Zur Zukunft der Monografie in den Kunst-, Geistes- und Sozialwissenschaften
  • Umfrage unter Bibliotheksführungskräften: Zurück in die neue Normalität
  • Die Nutzung von KI im Hochschulbereich aus Sicht wissenschaftlicher Bibliotheken
  • KI zwischen Risiken und Vorteilen
  • Studie zum Umgang von Wissens­arbeiterinnen und -arbeitern mit urheberrechtlich geschützten Inhalten
  • Vielen Open-Access-Zeitschriften wird Impact-Faktor gestrichen
  • Deutsche Zeitungsbranche: Print-Geschäft verliert weiter an Bedeutung, mehr Investitionen in Digitalisierung
  • Bibliotheken unter verstärktem Zensur-Druck
  • BiblioCon 2023
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 2 / 2023

IM FOKUS
Frauen, Leben, Freiheit! Das kurze, mutige Leben von Reyhaneh Jabbari

RECHT
Insolvenzrecht | Bank- und Kapitalmarktrecht | Wasserrecht | Umweltrecht | Verbraucherrecht

ZEITGESCHICHTE
Zum Gedenken an Fritz Bauer

BIOGRAFIEN
Vergessene Poetinnen

BILDUNG
Naturwissenschaftliche Bildung

GESCHICHTE
Résistance-Kämpferinnen

uvm

TU Berlin: Im Schongang – Digitalisierung des Architekturmuseums

Der gesamte Bestand des Architekturmuseums ist mittlerweile digitalisiert. Das Wissen darüber ist deutschlandweit gefragt –
Vortrag von Dr. Hans-Dieter Nägelke zum Tag des Denkmals „Denkmal Digital“ an der TU Berlin am 15. April 2016

Wer früher beim Architekturmuseum der TU Berlin nach einer Bauskizze oder einem Stadtplan fragte, der löste nicht immer Freudensprünge aus. Zwar mangelte es Dr. Hans-Dieter Nägelke nicht an Material: Immerhin liegen im Bestand über 140.000 Objekte. Doch die Skizzenbögen sind mitunter mehrere Meter lang, das Material altersabhängig schon ziemlich porös, und hinzu kommt Murphy's Law: „Natürlich befindet sich ausgerechnet das, was gerade gesucht wird, immer ganz unten oder ganz hinten im Archiv“, so der Leiter des Museums, „was bedeutete, dass wir immer erst einmal zentnerweise Papier beiseite wuchten mussten.“

https://idw-online.de/de/news649147