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7. November 2025
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In der Ausgabe 7/2025 (Oktober 2025) lesen Sie u.a.:

  • Wirtschaftlicher Nutzen und Potenziale von Open Science
  • Von der Auskunfts­theke zum Single-Service-Desk: aktuelle Service­modelle in großen wissenschaftlichen Bibliotheken
  • Medienkompetenz und Belastung:
    Eltern unter Druck
  • Was die Gesellschaft zusammenhält:
    Welche Rolle öffentlich-rechtliche Medien heute spielen
  • Neue KI-Skills von Bibliothekar:innen gefragt
  • Stereotype Darstellungen von Bibliothekar:innen durch ChatGPT
  • Digitale Bibliotheken: Barrierefreiheit
    bleibt für blinde und sehbehinderte Menschen oft auf der Strecke
  • Generative KI und die Rolle der Bibliothekar:innen im Fächerkontext
  • Wissenschaftsgeleitet, offen, souverän: Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen setzt den Rahmen für Publizieren 2026 bis 2030
  • Wenn die KI-Suche blockiert
  • Unsichtbare Arbeit für Künstliche Intelligenz
  • JSTOR: vom digitalen Archiv
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Die Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und die Landesbibliothek Oldenburg
entscheiden sich für Ex Libris Alma

Das Bibliotheks- und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS Oldenburg) und die Landesbibliothek Oldenburg sind die ersten beiden Mitglieder des Gemeinsamen Bibliotheksverbunds (GBV), die zu Alma wechseln.

Ex Libris® gibt bekannt, dass das Bibliotheks- und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS Oldenburg) und die Landesbibliothek Oldenburg nach einer EU-weiten Ausschreibung eine Lizenzvereinbarung für den Ressourcenmanagementdienst Ex Libris Alma® unterzeichnet haben. Der Dienst ersetzt das bisher genutzte integrierte Bibliothekssystem (ILS) URICA.

Die Entscheidung wurde während des 6. Bibliothekskongresses 2016 in Leipzig verkündet. Herr Wätjen, der Direktor des BIS Oldenburg, sagte: „Wegen der enormen Zunahme an digitalen Ressourcen und unseren bereits hohen Anforderungen bezüglich unserer Printbestände benötigen wir ein System, das elektronische Ressourcen genauso einfach verwaltet wie Printressourcen.“

Insbesondere waren aufgrund des stetig wachsenden Angebots an elektronischen und digitalen Ressourcen neue Workflows notwendig, und die beiden Bibliotheken erkannten, dass sie mit der Ergänzung der bereits vorhandenen Discovery-Lösung Ex Libris Primo® durch Alma eine moderne Architektur, flexible Workflows und APIs für die Verbindung mit anderen Systemen erhalten würden.

„Wir freuen uns sehr, dass wir in Oldenburg als erste Bibliotheken im GBV das cloudbasierte System Alma einsetzen werden. Wir werden damit URICA ersetzen, das bei seiner Installation 1985 eines der ersten integrierten Bibliothekssysteme in einer deutschen Universitätsbibliothek war. Mit Alma für die Geschäftsgänge und Primo als Discovery-Lösung und OPAC-Ersatz sind wir für die Zukunft gut gerüstet“, bilanziert Han Wätjen.

Beide Einrichtungen werden darüber hinaus von den erweiterten Möglichkeiten zur Zusammenarbeit und der Nutzung bibliografischer Daten in der wachsenden German Common Bibliographic Data Zone profitieren. Corinna Roeder, Leiterin der Landesbibliothek Oldenburg, erklärt: „Der Oldenburger Bibliotheksverbund ORBIS, dem die Landesbibliothek und die Universitätsbibliothek angehören, ist ein Standortvorteil nicht nur für Wissenschaftler und Studierende, sondern für die ganze Region. Wir freuen uns sehr, gemeinsam mit der Universitätsbibliothek mit dem neuen Bibliothekssystem Alma einen wichtigen Schritt in die Zukunft zu gehen.“

„Ich freue mich sehr, das BIS und die Landesbibliothek Oldenburg in der wachsenden Gemeinschaft der deutschen Alma-Nutzer begrüßen zu dürfen“, so Ofer Mosseri, VP und General Manager von Ex Libris EMEA. „Die Alma-gestützte Common Bibliographic Data Zone (CBDZ) wird schnell zu einer bedeutsamen Ressource für Bibliotheken in ganz Deutschland und ich freue mich schon jetzt auf weitere Nutzer.“

www.bis.uni-oldenburg.de
www.lb-oldenburg.de