13. November 2024
  WEITERE NEWS
Aktuelles aus
L
ibrary
Essentials

In der Ausgabe 7/2024 (Oktober 2024) lesen Sie u.a.:

  • Zeitschriftennutzung in Bibliotheken: Download-Konzentration und Open Access
  • Open Access killed the Journal Star?
  • Fehlende Trans­pa­renz und Regelungen beim Einsatz von KI-Chatbots in wissenschaftlichen Verlagen
  • AI Literacy: Kompetenzmodell verstehen
    und verantwortungsvoll nutzen
  • Dein neuer Kollege KI – Freund oder Feind?
  • KI-Agents: Informationsbeschaffung
    der Zukunft
  • KI-Revolution in Bibliotheken:
    Neues Framework für AI Literacy gefordert
  • IFLA Trend Report 2024: Globale Trends
    und ihre Auswirkungen auf Bibliotheken
  • Die wirtschaftlichen Auswirkungen des
    E-Lending in Öffentlichen Bibliotheken
    auf den Publikumsmarkt
  • Wenn Bibliotheken im Dunkeln stehen
  • Frei von Zwängen:
    MIT-Bibliotheken erfolgreich ohne Elsevier
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 6 / 2023

BIOGRAFIEN
Vergessene Frauen werden sichtbar

FOTOGRAFIE
„In Lothars Bücherwelt walten magische Kräfte.“
Glamour Collection, Lothar Schirmer, Katalog einer Sammlung

WISSENSCHAFTSGESCHICHTE
Hingabe an die Sache des Wissens

MUSIK
Klaus Pringsheim aus Tokyo
Ein Wanderer zwischen den Welten

MAKE METAL SMALL AGAIN
20 Jahre Malmzeit

ASTRONOMIE
Sonne, Mond, Sterne

LANDESKUNDE
Vietnam – der aufsteigende Drache

MEDIZIN | FOTOGRAFIE
„Und ja, mein einziger Bezugspunkt
bin ich jetzt selbst“

RECHT
Stiftungsrecht und Steuerrecht I Verfassungsrecht I Medizinrecht I Strafprozessrecht

uvm

Wissenschaft und Familie sind vereinbar – teilweise

Die Junge Akademie präsentiert die Ergebnisse einer Online-Diskussion zur Frage: Wie familiengerecht ist Deutschlands Wissenschaftssystem? Ausgewählte Beiträge und Kommentare liegen nun als Publikation vor mit einem Vorwort von Bundesbildungsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka.

Mit Hilfe der interaktiven Dialog-Plattform „Wissenschaft und Familie“ wollte die Junge Akademie im Sommer 2015 erfahren, wie es um die Vereinbarkeit von Wissenschaft und Familie in Deutschland bestellt ist. Von Juni bis September 2015 waren deshalb Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Interessierte aufgerufen, sich mit einem Beitrag an der Diskussion zu beteiligen. Die InitiatorInnen präsentieren nun in einer Broschüre ausgewählte Blogbeiträge und werten die Ergebnisse aus: Wie steht es aus Sicht der Betroffenen um die Vereinbarkeit von Wissenschaft und Familie zwischen Promotion und Professur? Welche Veränderungen könnten – im Interesse eines leistungsstarken und familienfreundlichen Wissenschaftssystems aus Sicht der Betroffenen – zur Verbesserung der Situation beitragen? Zahlreiche Erfahrungsberichte, Meinungen und Wünsche, zum Großteil anonym eingestellt, beschreiben, wie es gehen kann, woran es häufig scheitert und was sich ändern müsste.

https://idw-online.de/de/news651302