18. April 2024
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Aktuelles aus
L
ibrary
Essentials

In der Ausgabe 2/2024 (März 2024) lesen Sie u.a.:

  • „Need to have”
    statt „nice to have”.
    Die Evolution
    der Daten in der Forschungsliteratur
  • Open-Access-Publikationen: Schlüssel zu höheren Zitationsraten
  • Gen Z und Millennials lieben
    digitale Medien UND Bibliotheken
  • Verliert Google seinen Kompass?
    Durch SEO-Spam werden
    Suchmaschinen zum Bingospiel
  • Die Renaissance des gedruckten Buches: Warum physische Bücher in der digitalen Welt relevant bleiben
  • KI-Halluzinationen: Ein Verwirrspiel
  • Die Technologie-Trends des Jahres 2024
  • KI-Policies und Bibliotheken: Ein globaler Überblick und Handlungsempfehlungen
  • Warum Bücherklauen aus der Mode gekommen ist
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 6 / 2023

BIOGRAFIEN
Vergessene Frauen werden sichtbar

FOTOGRAFIE
„In Lothars Bücherwelt walten magische Kräfte.“
Glamour Collection, Lothar Schirmer, Katalog einer Sammlung

WISSENSCHAFTSGESCHICHTE
Hingabe an die Sache des Wissens

MUSIK
Klaus Pringsheim aus Tokyo
Ein Wanderer zwischen den Welten

MAKE METAL SMALL AGAIN
20 Jahre Malmzeit

ASTRONOMIE
Sonne, Mond, Sterne

LANDESKUNDE
Vietnam – der aufsteigende Drache

MEDIZIN | FOTOGRAFIE
„Und ja, mein einziger Bezugspunkt
bin ich jetzt selbst“

RECHT
Stiftungsrecht und Steuerrecht I Verfassungsrecht I Medizinrecht I Strafprozessrecht

uvm

OTH Regensburg ist an der europäischen Allianz für wertebasierte Cybersicherheit CANVAS beteiligt

Elf Institutionen aus sieben Ländern werden zusammenarbeiten, um eine europäische Allianz für wertebasierte Cybersicherheit aufzubauen – das CANVAS Konsortium. An der OTH Regensburg werden unter der Leitung von Prof. Dr. Karsten Weber vor allem ethische Aspekte der Cybersicherheit im Gesundheitsbereich untersucht. CANVAS beginnt seine Arbeit im September 2016 und verfügt über ein Budget von 1,57 Million Euro, davon werden 1 Million Euro von der Europäischen Kommission zur Verfügung gestellt.

Das Konsortium wird vom Ethik-Zentrum der Universität Zürich koordiniert und besteht aus Wissenschaftlern der Vrije Universität Brüssel (Belgien), der Universität Hamburg (Deutschland), der OTH Regensburg (Deutschland), dem ADAPT Center der Dublin City Universität (Irland), der Technischen Universität Delft (Niederlande), der Universität Rovira i Virgili Tarragona (Katalonien/Spanien), der Universität Lausanne (Schweiz) und der Berner Fachhochschule Biel (Schweiz). Darüber hinaus bringen das führende IuK-Sicherheitsunternehmen F-Secure (Finnland) sowie das Unabhängige Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein (Deutschland) ihre Expertise in das Konsortium mit ein.

https://idw-online.de/de/news651686