20. April 2024
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Aktuelles aus
L
ibrary
Essentials

In der Ausgabe 2/2024 (März 2024) lesen Sie u.a.:

  • „Need to have”
    statt „nice to have”.
    Die Evolution
    der Daten in der Forschungsliteratur
  • Open-Access-Publikationen: Schlüssel zu höheren Zitationsraten
  • Gen Z und Millennials lieben
    digitale Medien UND Bibliotheken
  • Verliert Google seinen Kompass?
    Durch SEO-Spam werden
    Suchmaschinen zum Bingospiel
  • Die Renaissance des gedruckten Buches: Warum physische Bücher in der digitalen Welt relevant bleiben
  • KI-Halluzinationen: Ein Verwirrspiel
  • Die Technologie-Trends des Jahres 2024
  • KI-Policies und Bibliotheken: Ein globaler Überblick und Handlungsempfehlungen
  • Warum Bücherklauen aus der Mode gekommen ist
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 6 / 2023

BIOGRAFIEN
Vergessene Frauen werden sichtbar

FOTOGRAFIE
„In Lothars Bücherwelt walten magische Kräfte.“
Glamour Collection, Lothar Schirmer, Katalog einer Sammlung

WISSENSCHAFTSGESCHICHTE
Hingabe an die Sache des Wissens

MUSIK
Klaus Pringsheim aus Tokyo
Ein Wanderer zwischen den Welten

MAKE METAL SMALL AGAIN
20 Jahre Malmzeit

ASTRONOMIE
Sonne, Mond, Sterne

LANDESKUNDE
Vietnam – der aufsteigende Drache

MEDIZIN | FOTOGRAFIE
„Und ja, mein einziger Bezugspunkt
bin ich jetzt selbst“

RECHT
Stiftungsrecht und Steuerrecht I Verfassungsrecht I Medizinrecht I Strafprozessrecht

uvm

HITS-Bilanz nach fünf Jahren: Daten machen Wissenschaft

Jahresbericht des Heidelberger Instituts für Theoretische Studien (HITS) erschienen:
Spitzenforschung mit Supercomputern – von der Molekularbiologie bis zur Astrophysik

Vor gut fünf Jahren rief der Physiker Klaus Tschira (1940-2015) gemeinsam mit der Klaus Tschira Stiftung das Heidelberger Institut für Theoretische Studien (HITS) ins Leben. Mittlerweile arbeiten rund 120 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus 22 Ländern an dem gemeinnützigen Forschungsinstitut. Sie erforschen in 13 Gruppen vorwiegend naturwissenschaftliche Themen mit mathematischen Methoden und informatischen Werkzeugen und nutzen dazu die Rechenleistung von Supercomputern. Im Rückblick auf das vergangene Jahr illustriert der jetzt erschienene Jahresbericht die Bandbreite der HITS-Forschung und die Fortentwicklung des Instituts auch nach dem Tod Klaus Tschiras Ende März 2015. „Wir haben ganz im Sinne unseres Gründers unser Ziel weiter verfolgt, an datengetriebenen Forschungsthemen auf Spitzenniveau interdisziplinär zu arbeiten“, sagt Institutssprecherin Prof. Rebecca Wade, die das HITS gemeinsam mit Geschäftsführerin Dr. Gesa Schönberger leitet.

https://idw-online.de/de/news654897