23. April 2024
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Aktuelles aus
L
ibrary
Essentials

In der Ausgabe 2/2024 (März 2024) lesen Sie u.a.:

  • „Need to have”
    statt „nice to have”.
    Die Evolution
    der Daten in der Forschungsliteratur
  • Open-Access-Publikationen: Schlüssel zu höheren Zitationsraten
  • Gen Z und Millennials lieben
    digitale Medien UND Bibliotheken
  • Verliert Google seinen Kompass?
    Durch SEO-Spam werden
    Suchmaschinen zum Bingospiel
  • Die Renaissance des gedruckten Buches: Warum physische Bücher in der digitalen Welt relevant bleiben
  • KI-Halluzinationen: Ein Verwirrspiel
  • Die Technologie-Trends des Jahres 2024
  • KI-Policies und Bibliotheken: Ein globaler Überblick und Handlungsempfehlungen
  • Warum Bücherklauen aus der Mode gekommen ist
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 6 / 2023

BIOGRAFIEN
Vergessene Frauen werden sichtbar

FOTOGRAFIE
„In Lothars Bücherwelt walten magische Kräfte.“
Glamour Collection, Lothar Schirmer, Katalog einer Sammlung

WISSENSCHAFTSGESCHICHTE
Hingabe an die Sache des Wissens

MUSIK
Klaus Pringsheim aus Tokyo
Ein Wanderer zwischen den Welten

MAKE METAL SMALL AGAIN
20 Jahre Malmzeit

ASTRONOMIE
Sonne, Mond, Sterne

LANDESKUNDE
Vietnam – der aufsteigende Drache

MEDIZIN | FOTOGRAFIE
„Und ja, mein einziger Bezugspunkt
bin ich jetzt selbst“

RECHT
Stiftungsrecht und Steuerrecht I Verfassungsrecht I Medizinrecht I Strafprozessrecht

uvm

Vorlesen mit Apps – so funktioniert es!

Die Stiftung Lesen hat ein Dossier zur Leseförderung mit digitalen Medien zusammengestellt

Mainz – Digitale Lesemedien bergen ein großes Potential für die Leseförderung – doch wie funktioniert Vorlesen mit Apps? In ihrem neuen Dossier „Vorlesen mit Apps“ gibt die Stiftung Lesen Tipps, wie Vorleserinnen und Vorleser Kinder mit interaktiven Apps für Geschichten begeistern können: www.stiftunglesen.de/apps. Von der Vorbereitung der Vorlesestunde über die Auswahl der passenden App und die Einbindung der interaktiven Elemente beim Vorlesen bis hin zu rechtlichen Fragen widmet sich das Dossier jedem Aspekt des Vorlesens mit digitalen Medien. Zusätzlich werden verschiedene Veranstaltungsformate für Vorlesestunden sowie Best-Practice-Beispiele aus der Bibliothek vorgestellt.  

Digitale Medien fördern und fordern das Lesen
Mit digitalen Vorleseveranstaltungen können Vorleserinnen und Vorleser insbesondere Zielgruppen erreichen, die weniger gern lesen: Jungen begeistern sich beispielsweise über die Handhabung der Technik für Geschichten. Multimediale Zusatzelemente, die das Textverständnis fördern, helfen Kindern mit geringen Sprachkenntnissen einer Geschichte zu folgen.  

Dr. Sigrid Fahrer, Leiterin des Entwicklungsbereichs „Digitales Lesen“ der Stiftung Lesen, erläutert: „Die Stiftung Lesen tritt für die Gleichwertigkeit aller Medien ein. Deshalb möchten wir Eltern und andere Multiplikatoren für das Thema sensibilisieren und sie mit konkreten Angeboten wie dem Dossier ‚Vorlesen mit Apps‘ bei der Medienkompetenzvermittlung unterstützen. Denn Kinder und Jugendliche benötigen bei der Nutzung der digitalen (Lese-)Medien Anleitung und Begleitung durch medienversierte Erwachsene.“  

http://www.stiftunglesen.de/initiativen-und-aktionen/digitales/