7. Dezember 2024
  WEITERE NEWS
Aktuelles aus
L
ibrary
Essentials

In der Ausgabe 8/2024 (November 2024) lesen Sie u.a.:

  • Bibliotheken als Brückenbauer: Informations­kompe­tenz in Zeiten des Klimawandels
  • Barrierefreiheit wissenschaftlicher PDF-Dokumente: Eine umfassende Studie legt teilweise gravierende Mängel offen
  • Wikipedia als Quelle für die Wissenschaft?
  • Neuer Bericht untersucht Auffindbarkeit von Open-Access-Publikationen in Bibliotheken
  • OpenCitations Index: Fundament für
    die Bibliometrie von morgen
  • Können KI-Assistenten Bibliothekare ersetzen? Neue Studie testet
    Sprachmodelle im Auskunftsdienst
  • Wie transparent sind KI-gestützte wissenschaftliche Suchsysteme wirklich?
  • Lokale KI-Modelle gewinnen in der Forschung an Bedeutung
  • Jahresberichte und Social Media:
    Ungenutzte Strategien für bessere
    Kommunikation in Bibliotheken
  • LibraryTok: Wie Bibliothekare TikTok erobern und eine neue Generation inspirieren
  • Innovationen in Bibliotheken:
    Mehr als nur Bücherregale
  • Forscher warnen vor vereinfachter Kategorisierung von Diamond Open Access
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 6 / 2023

BIOGRAFIEN
Vergessene Frauen werden sichtbar

FOTOGRAFIE
„In Lothars Bücherwelt walten magische Kräfte.“
Glamour Collection, Lothar Schirmer, Katalog einer Sammlung

WISSENSCHAFTSGESCHICHTE
Hingabe an die Sache des Wissens

MUSIK
Klaus Pringsheim aus Tokyo
Ein Wanderer zwischen den Welten

MAKE METAL SMALL AGAIN
20 Jahre Malmzeit

ASTRONOMIE
Sonne, Mond, Sterne

LANDESKUNDE
Vietnam – der aufsteigende Drache

MEDIZIN | FOTOGRAFIE
„Und ja, mein einziger Bezugspunkt
bin ich jetzt selbst“

RECHT
Stiftungsrecht und Steuerrecht I Verfassungsrecht I Medizinrecht I Strafprozessrecht

uvm

Peter Lang integriert das Autorenidentifikationssytem ORCID

Digitale Kennung schützt Forschungsleistungen und bietet mehr Sicherheit für Autoren

Peter Lang wird die digitale Kennung ORCID (Open Researcher und Contributor ID) in seine Publikationsprozesse integrieren. ORCID ist ein eindeutiger, langfristig gültiger Identifikator, mit dem wissenschaftliche Arbeiten einem Urheber zugeordnet werden können. Die Registrierung für die Kennung auf https://orcid.org/ ist kostenlos und sie stellt sicher, dass Forscher auch bei Namensgleichheit mit anderen oder einer Namensänderung zweifelsfrei mit ihren Publikationen und Forschungsdaten verknüpft sind.

Ab 2018 empfiehlt Peter Lang allen neuen Autoren, mit ihrer Manuskripteinreichung eine ORCID-Kennung anzugeben. Um die ID bei bestehenden Peter-Lang-Autoren zu ergänzen und deren Publikationshistorie mit der ID zu verknüpfen, wird der Verlag seine Adressdatenbank mit ORCIDs öffentlich zugänglichem Public Data File abgleichen. Sobald die Kennung bei Peter Lang erfasst ist, wird sie automatisch bei den Metadaten aller Publikationen eines Autors ergänzt und an Buchhändler, Bibliotheken, Datenbanken und Web-Anwendungen übermittelt.

«Mit der Digitalisierung steigen die Möglichkeiten für Identitätsbetrug und Wissenschaftsverlage müssen alles in ihrer Macht Stehende tun, um ihre Autoren und Herausgeber davor zu schützen. Peter Lang befürwortet deshalb Initiativen wie ORCID, die eine eindeutige Zuordnung von Forschungsleistungen ermöglichen. Wir sind stolz darauf, zu den ersten geisteswissenschaftlichen Verlagen zu gehören, die den ORCID-Identifikator routinemäßig in ihre Publikationsprozesse integrieren», sagt Kelly Shergill, CEO von Peter Lang. «Peter Lang veröffentlicht rund 1700 neue Titel pro Jahr in gedruckter und elektronischer Form, darunter eine steigende Anzahl von Open-Access-Publikationen. Wir sehen große Vorteile darin, Wissenschaftlern ein Werkzeug an die Hand zu geben, das die Auffindbarkeit ihrer Forschungsergebnisse erleichtert. Wir werden unsere Autoren deshalb ermutigen, sich für eine ORCID-Kennung zu registrieren, falls sie das noch nicht getan haben.»

www.peterlang.com