13. Oktober 2024
  WEITERE NEWS
Aktuelles aus
L
ibrary
Essentials

In der Ausgabe 7/2024 (Oktober 2024) lesen Sie u.a.:

  • Zeitschriftennutzung in Bibliotheken: Download-Konzentration und Open Access
  • Open Access killed the Journal Star?
  • Fehlende Trans­pa­renz und Regelungen beim Einsatz von KI-Chatbots in wissenschaftlichen Verlagen
  • AI Literacy: Kompetenzmodell verstehen
    und verantwortungsvoll nutzen
  • Dein neuer Kollege KI – Freund oder Feind?
  • KI-Agents: Informationsbeschaffung
    der Zukunft
  • KI-Revolution in Bibliotheken:
    Neues Framework für AI Literacy gefordert
  • IFLA Trend Report 2024: Globale Trends
    und ihre Auswirkungen auf Bibliotheken
  • Die wirtschaftlichen Auswirkungen des
    E-Lending in Öffentlichen Bibliotheken
    auf den Publikumsmarkt
  • Wenn Bibliotheken im Dunkeln stehen
  • Frei von Zwängen:
    MIT-Bibliotheken erfolgreich ohne Elsevier
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 6 / 2023

BIOGRAFIEN
Vergessene Frauen werden sichtbar

FOTOGRAFIE
„In Lothars Bücherwelt walten magische Kräfte.“
Glamour Collection, Lothar Schirmer, Katalog einer Sammlung

WISSENSCHAFTSGESCHICHTE
Hingabe an die Sache des Wissens

MUSIK
Klaus Pringsheim aus Tokyo
Ein Wanderer zwischen den Welten

MAKE METAL SMALL AGAIN
20 Jahre Malmzeit

ASTRONOMIE
Sonne, Mond, Sterne

LANDESKUNDE
Vietnam – der aufsteigende Drache

MEDIZIN | FOTOGRAFIE
„Und ja, mein einziger Bezugspunkt
bin ich jetzt selbst“

RECHT
Stiftungsrecht und Steuerrecht I Verfassungsrecht I Medizinrecht I Strafprozessrecht

uvm

Veranstaltung „Digitale Hochschullehre – Vom Best Practice zum Standard“
am 28.-29. Mai 2018 in Hannover

Anmeldung für zweitägige Veranstaltung ab sofort möglich

Auf Initiative der Kultusministerkonferenz (KMK) veranstalten die Technische Informationsbibliothek, die Deutsche Digitale Bibliothek, die Leibniz Universität Hannover und dem E-Learning Academic Network (ELAN e. V.) im Rahmen der Strategie „Bildung in der digitalen Welt“ am 28. und 29. Mai 2018 eine zweitägige Veranstaltung im Leibnizhaus in Hannover. Im Fokus stehen an diesen beiden Tagen die vielfältigen Formate virtueller Lehrangebote, die an Hochschulen etabliert wurden.

Virtuelle Angebote in der Hochschullehre
An vielen Stellen sind virtuelle Lehrangebote bislang nicht über einen prototypischen Einsatz hinausgekommen und hängen vom Engagement einiger weniger Aktiver sowie von befristeten Förderprogrammen ab. In der zweitägigen Veranstaltung mit dem Thema „Digitale Hochschullehre – Vom Best Practice zum Standard – Virtuelle Lehrangebote und technische Anforderungen" werden anhand von erfolgreich erprobten und in Projekten bereits umgesetzten Beispielen aus der Praxis die Möglichkeiten einer hochschulübergreifenden Zusammenarbeit bei Gestaltung und Nutzung virtueller Lehrangebote und deren Einsatz in digital unterstützten Lehr-Lernszenarien erörtert. Hierbei steht besonders die erfolgreiche Gestaltung von strategischen, organisationalen und strukturellen Rahmenbedingungen im Mittelpunkt. Es soll aufgezeigt werden, welche Vielfalt von Formaten inzwischen an den Hochschulen etabliert wurden. Darüber hinaus sollen mit den Teilnehmenden vielfältige Aspekte einer zeitgemäßen Lehre diskutiert werden. Dabei gilt es, in den Fachcommunities das Potenzial von Open Educational Resources (OER) aufzuzeigen und die Einrichtungen und Unterstützungsstrukturen zu adressieren, um Vernetzung und Austausch zu verbessern sowie den juristischen Rahmen zu gestalten – damit das Prinzip von Open Science auch in der Lehre umgesetzt werden kann.

Programm und Anmeldung
Das abwechslungsreiche Programm umfasst unter anderem Keynotes von Prof. Dr. Ramin Yahyapour und Prof. Dr. Nicolaus Forgó. Daneben gibt es zahlreiche Vorträge und Workshops, darunter auch von TIB-Expertinnen und -Experten. Zum Tagesabschluss findet jeweils eine Podiumsdiskussion zu den Themen: „Exotik oder Mainstream? – zeitgemäße (digitale) Lehre als herausfordernde Querschnittsaufgabe für Hochschulen" und „Wie gelingt zeitgemäße Lehre?" statt.

Eine Anmeldung für die Veranstaltung ist bis zum 18. Mai 2018 möglich. Die maximale Teilnehmerzahl ist auf 130 Plätze beschränkt.

Weitere Informationen
Zum Programm
Zur Anmeldung
www.tib.eu