28. März 2024
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In der Ausgabe 2/2024 (März 2024) lesen Sie u.a.:

  • „Need to have”
    statt „nice to have”.
    Die Evolution
    der Daten in der Forschungsliteratur
  • Open-Access-Publikationen: Schlüssel zu höheren Zitationsraten
  • Gen Z und Millennials lieben
    digitale Medien UND Bibliotheken
  • Verliert Google seinen Kompass?
    Durch SEO-Spam werden
    Suchmaschinen zum Bingospiel
  • Die Renaissance des gedruckten Buches: Warum physische Bücher in der digitalen Welt relevant bleiben
  • KI-Halluzinationen: Ein Verwirrspiel
  • Die Technologie-Trends des Jahres 2024
  • KI-Policies und Bibliotheken: Ein globaler Überblick und Handlungsempfehlungen
  • Warum Bücherklauen aus der Mode gekommen ist
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 6 / 2023

BIOGRAFIEN
Vergessene Frauen werden sichtbar

FOTOGRAFIE
„In Lothars Bücherwelt walten magische Kräfte.“
Glamour Collection, Lothar Schirmer, Katalog einer Sammlung

WISSENSCHAFTSGESCHICHTE
Hingabe an die Sache des Wissens

MUSIK
Klaus Pringsheim aus Tokyo
Ein Wanderer zwischen den Welten

MAKE METAL SMALL AGAIN
20 Jahre Malmzeit

ASTRONOMIE
Sonne, Mond, Sterne

LANDESKUNDE
Vietnam – der aufsteigende Drache

MEDIZIN | FOTOGRAFIE
„Und ja, mein einziger Bezugspunkt
bin ich jetzt selbst“

RECHT
Stiftungsrecht und Steuerrecht I Verfassungsrecht I Medizinrecht I Strafprozessrecht

uvm

Die besten Vorleser Deutschlands gesucht

Der Vorlesewettbewerb startet in die 60. Runde

Bundesweiter Meldeschluss für Schulsieger am 15. Dezember 2018

60 Jahre Vorlese-Fieber in Deutschland: Der Vorlesewettbewerb des Deutschen Buchhandels feiert Jubiläum. Seit 1959 lesen Schülerinnen und Schüler der sechsten Klassen jedes Jahr um die Wette. Rund 600.000 Kinder aus 7.000 Schulen aus dem ganzen Bundesgebiet nahmen in den letzten Jahren jeweils teil. Damit ist der Vorlesewettbewerb einer der ältesten und größten Schülerwettbewerbe und Leseförderungsinitiativen in Deutschland.

„Seit 60 Jahren laden wir mit dem Vorlesewettbewerb des Deutschen Buchhandels Mädchen und Jungen dazu ein, spannende Geschichten und die Freude am Lesen zu entdecken. Angesichts einer steigenden Zahl an Kindern, die Probleme beim Lesen und mit dem Textverständnis haben, gewinnt Leseförderung immer mehr an Bedeutung für die Entwicklung des Einzelnen und für die gesamte Gesellschaft. Deshalb wollen wir gemeinsam mit unseren Partnern mit dem Vorlesewettbewerb auch in Zukunft Schülerinnen und Schüler an Bücher heranführen und die Lust am Lesen weiter wecken und fördern“, sagt Heinrich Riethmüller, Vorsteher des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels.

Auch im Jubiläumsjahr hat der Vorlesewettbewerb wieder starke Partner: Der Gewinn-Sparverein der Sparda-Bank München e. V., die Sparda Bank Hamburg, die Stiftung Bildung und Soziales der Sparda-Bank Baden-Württemberg und der Gewinn-Sparverein der Sparda-Bank Hessen fördern den Preis.

Der Vorlesewettbewerb wird von der Börsenverein des Deutschen Buchhandels Stiftung veranstaltet. Er steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend fördert den Wettbewerb. Medienpartner sind der rbb und das Kindermagazin „Dein SPIEGEL“.

Wettbewerbsunterlagen jetzt verfügbar

Unter www.vorlesewettbewerb.de können Veranstalterinnen und Veranstalter, Lehrkräfte und Teilnehmerinnen und Teilnehmer alle Informationen und Formulare für das neue Wettbewerbsjahr abrufen. Rund 15.000 Schulen in Deutschland erhalten die aktuellen Unterlagen zudem per Post. Alle Schülerinnen und Schüler der sechsten Klassen von teilnehmenden Schulen können beim Vorlesewettbewerb mitmachen; die Klassen- und Schulentscheide finden von Oktober bis Dezember 2018 statt. Bundesweiter Meldeschluss für Schulsieger ist der 15. Dezember 2018. Danach stehen die Entscheide auf Stadt- bzw. Kreis-, Bezirks- und Landesebene an. Höhepunkt ist das Finale mit den 16 Landessiegern am 26. Juni 2019 in Berlin.

#ichlesevor: Was machen ehemalige Teilnehmerinnen und Teilnehmer heute?

Im Laufe der Jahre haben Millionen Schülerinnen und Schüler am Vorlesewettbewerb teilgenommen. Einige haben es zu bundesweiter Bekanntheit gebracht wie die Schauspielerinnen Eva Mattes und Shirin Soraya, Autorin Juli Zeh, Hörbuchsprecher Oliver Rohrbeck oder Moderator Guido Cantz:

„Vorlesen ist eine sehr schöne Art mit Kindern zu kommunizieren. Ein Ritual, das sich wunderbar in den Alltag einbauen lässt. Als Rekordhalter der „Höchsten Lesung der Welt“ gratuliere ich dem Deutschen Vorlesewettbewerb zum Jubiläum.“ sagt Guido Cantz, der 1982/83 am Vorlesewettbewerb teilnahm.

Aber was ist aus den anderen geworden? Was machen sie heute? Welche Bedeutung hat das Thema Vorlesen noch für Sie? Aus Anlass des 60. Vorlesewettbewerbsjahres ruft der Börsenverein des Deutschen Buchhandels alle ehemaligen Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf, sich zu melden unter alumni@vorlesewettbewerb.de. Unter allen ehemaligen Teilnehmerinnen und Teilnehmern werden eine Reise für zwei Personen zum Finale des 60. Vorlesewettbewerbs 2019 in Berlin sowie Büchergutscheine verlost.

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