16. Oktober 2024
  WEITERE NEWS
Aktuelles aus
L
ibrary
Essentials

In der Ausgabe 7/2024 (Oktober 2024) lesen Sie u.a.:

  • Zeitschriftennutzung in Bibliotheken: Download-Konzentration und Open Access
  • Open Access killed the Journal Star?
  • Fehlende Trans­pa­renz und Regelungen beim Einsatz von KI-Chatbots in wissenschaftlichen Verlagen
  • AI Literacy: Kompetenzmodell verstehen
    und verantwortungsvoll nutzen
  • Dein neuer Kollege KI – Freund oder Feind?
  • KI-Agents: Informationsbeschaffung
    der Zukunft
  • KI-Revolution in Bibliotheken:
    Neues Framework für AI Literacy gefordert
  • IFLA Trend Report 2024: Globale Trends
    und ihre Auswirkungen auf Bibliotheken
  • Die wirtschaftlichen Auswirkungen des
    E-Lending in Öffentlichen Bibliotheken
    auf den Publikumsmarkt
  • Wenn Bibliotheken im Dunkeln stehen
  • Frei von Zwängen:
    MIT-Bibliotheken erfolgreich ohne Elsevier
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 6 / 2023

BIOGRAFIEN
Vergessene Frauen werden sichtbar

FOTOGRAFIE
„In Lothars Bücherwelt walten magische Kräfte.“
Glamour Collection, Lothar Schirmer, Katalog einer Sammlung

WISSENSCHAFTSGESCHICHTE
Hingabe an die Sache des Wissens

MUSIK
Klaus Pringsheim aus Tokyo
Ein Wanderer zwischen den Welten

MAKE METAL SMALL AGAIN
20 Jahre Malmzeit

ASTRONOMIE
Sonne, Mond, Sterne

LANDESKUNDE
Vietnam – der aufsteigende Drache

MEDIZIN | FOTOGRAFIE
„Und ja, mein einziger Bezugspunkt
bin ich jetzt selbst“

RECHT
Stiftungsrecht und Steuerrecht I Verfassungsrecht I Medizinrecht I Strafprozessrecht

uvm

Lesesaal der Staatsbibliothek im Haus Potsdamer Strasse
Ab Dienstag 13 Uhr wieder geöffnet

Keine Asbestbelastung in der raumluft

Da die Messungen der Raumluft im Lesesaal des Hauses Potsdamer Straße der Staatsbibliothek zu Berlin ohne Asbestbefund ist, kann das Gebäude am kommenden Dienstag ab 13 Uhr wieder geöffnet werden.

Am Donnerstag, 3. Januar 2019, wurde nach dem Fund von Staub unklarer Herkunft, der etwa 1,5 qm im Lesesaal des Hauses Potsdamer Straße bedeckte, der dortige Benutzungsbetrieb eingestellt. Zugleich wurde der Zugang zu dem Bereich gesperrt.

Seit der Asbestsanierung, die in den Jahren 2006 bis 2016 durchgeführt wurde, werden alle Staubfunde unklarer Herkunft nach einem Verfahren bewertet, das mit entsprechend zertifizierten Sachverständigen, der Unfallkasse des Bundes, dem Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung und den zuständigen Behörden des Landes Berlin des Landes Berlin abgestimmt ist: Der Bereich wird abgesperrt, es werden Materialproben entnommen sowie über mehrere Stunden und an mehreren Stellen die Raumluft gemessen. Da Asbestfasern über die Atmung aufgenommen werden, ist für die Einschätzung einer Gefährdung die Qualität der Raumluft der ausschlaggebende Faktor.

Die Messungen zum gestrigen Fund ergaben in der Raumluft keinerlei Asbestfasern. Hingegen wurden in der unmittelbaren Materialprobe Asbestfasern festgestellt, daher ist es zwingend, dass der Staub von einer zertifizierten Fachfirma entfernt und anschließend erneut über mehrere Stunden die Raumluft gemessen wird. Die Reinigung wird am Montag vorgenommen, voraussichtlich kann der Lesesaalbetrieb am Dienstag um 13 wieder aufgenommen werden.

https://blog.sbb.berlin