14. Februar 2025
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Essentials

In der Ausgabe 10-2024/1-2025 (Dez. 2024/Jan. 2025) lesen Sie u.a.:

  • Open Investing in wissenschaftlichen Bibliotheken
  • Forschungsdaten gemeinsam gestalten: das Stabi Lab in Berlin
  • Die EU-KI-Verordnung: wegweisende Regeln für vertrauenswürdige Künstliche Intelligenz
  • Ein Balanceakt: ethisches Dilemma der KI in der Hochschulbildung
  • Ungenutztes Potenzial oder riskanter Trend? Verdeckte KI-Nutzung in wissenschaftlichen Veröffentlichungen
  • Warum die Indizierung von zurückgezogenen Publikationen zum Problem wird
  • Klassische Medien auf dem Abstellgleis bei Jugendlichen
  • Warum Gen Z kaum noch Bücher liest
  • Zwischen Sichtbarkeit und Bedeutung: die Rolle der digitalen Kuratierung bei OpenScience während der Pandemie
  • USA: Wissenschaftliche Bibliothekare organisieren sich gegen drohende Kürzungen und den Abbau öffentlicher Bildung unter der kommenden Trump-Administration
  • Makerspaces: kreative Lernräume in wissenschaftlichen Bibliotheken
  • Wie KI antike Texte lesbar macht
  • Fachzeitschriften von Massenrücktritten der Redaktionen betroffen
u.v.m.
  fachbuchjournal

Karger Verlag finalisiert Open Access Vereinbarung mit Schweizer Konsortium

Vier Schweizer Universitäten haben das vom Karger Verlag und dem Konsortium der Schweizerischen Akademischen Bibliotheken (CSAL) ausgehandelte Publish & Access-Angebot für 2020 angenommen.

Der Vertrag, der vorerst für ein Pilotjahr abgeschlossen wird, bietet Zugang zu allen Karger e-Journals (inkl. Backfiles) und ermöglicht das Open Access (OA) Publizieren in Karger Zeitschriften ohne zusätzliche Kosten für die Autoren.

Die Vereinbarung des Karger Verlags mit dem Schweizer Konsortium ist besonders erfreulich, da sich zum ersten Mal seit zwei Jahren wieder eine genug grosse Anzahl Universitäten interessiert gezeigt hat. Neben den Universitäten Basel und Lausanne haben sich auch die Universität Zürich und die Universita della Svizzera Italiana in Lugano für dieses Angebot entschieden.

Aus den Erfahrungen im Übergangsjahr 2020 wird der Karger Verlag ein Nachfolge-Angebot für die kommenden Jahre entwickeln und sich bemühen, zusätzliche Schweizer Universitäten für das Karger Publish & Access-Modell zu gewinnen, um bei Karger den Schweizer Markt in absehbarer Zeit auf Open Access umzustellen.

“Karger ist offen, weitere innovative Vereinbarungen mit Konsortialpartnern zu treffen, die den Anteil von OA Inhalten weltweit erhöhen,“ sagt Verwaltungsratspräsidentin und Verlegerin Gabriella Karger.

Für das kommende Jahr arbeitet der Karger Verlag bereits aktiv daran, den Übergang zu OA voranzutreiben, indem mehrere Zeitschriften im Jahr 2021 und noch mehr in den darauffolgenden Jahren umgestellt sowie zusätzliche Leitlinien und Dienstleistungen im Bereich OA evaluiert werden.

karger.com