16. April 2024
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Aktuelles aus
L
ibrary
Essentials

In der Ausgabe 2/2024 (März 2024) lesen Sie u.a.:

  • „Need to have”
    statt „nice to have”.
    Die Evolution
    der Daten in der Forschungsliteratur
  • Open-Access-Publikationen: Schlüssel zu höheren Zitationsraten
  • Gen Z und Millennials lieben
    digitale Medien UND Bibliotheken
  • Verliert Google seinen Kompass?
    Durch SEO-Spam werden
    Suchmaschinen zum Bingospiel
  • Die Renaissance des gedruckten Buches: Warum physische Bücher in der digitalen Welt relevant bleiben
  • KI-Halluzinationen: Ein Verwirrspiel
  • Die Technologie-Trends des Jahres 2024
  • KI-Policies und Bibliotheken: Ein globaler Überblick und Handlungsempfehlungen
  • Warum Bücherklauen aus der Mode gekommen ist
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 6 / 2023

BIOGRAFIEN
Vergessene Frauen werden sichtbar

FOTOGRAFIE
„In Lothars Bücherwelt walten magische Kräfte.“
Glamour Collection, Lothar Schirmer, Katalog einer Sammlung

WISSENSCHAFTSGESCHICHTE
Hingabe an die Sache des Wissens

MUSIK
Klaus Pringsheim aus Tokyo
Ein Wanderer zwischen den Welten

MAKE METAL SMALL AGAIN
20 Jahre Malmzeit

ASTRONOMIE
Sonne, Mond, Sterne

LANDESKUNDE
Vietnam – der aufsteigende Drache

MEDIZIN | FOTOGRAFIE
„Und ja, mein einziger Bezugspunkt
bin ich jetzt selbst“

RECHT
Stiftungsrecht und Steuerrecht I Verfassungsrecht I Medizinrecht I Strafprozessrecht

uvm

Klaffen die Vorstellungen von Wissenschaftlern und Bibliothekaren
von der Aufgabe der Bibliothek auseinander?

von Michael Knoche · Veröffentlicht 14. September 2020 · Aktualisiert 13. September 2020

Die Bayerische Staatsbibliothek bietet zur Zeit den größten digitalen Datenbestand aller deutschen Bibliotheken an. Trotzdem erwirbt sie pro Jahr immer noch rund 130.000 Bücher. Ihr Generaldirektor Klaus Ceynowa sieht in dieser Tatsache eine „hartnäckige Persistenz des Gedruckten in den Geistes-, Kultur- und Gesellschaftswissenschaften“. Er konfrontiert seine Kollegen an den Hochschulbibliotheken, die viel weniger Printprodukte erwerben, weil sie diese laut Ceynowa als uncool und altmodisch empfinden, mit der Frage, ob es vielleicht einen Widerspruch zwischen den Vorstellungen von Wissenschaftlern und Bibliothekaren von der Aufgabe ihrer Bibliothek gibt

https://biblio.hypotheses.org/2009