16. April 2024
  WEITERE NEWS
Aktuelles aus
L
ibrary
Essentials

In der Ausgabe 2/2024 (März 2024) lesen Sie u.a.:

  • „Need to have”
    statt „nice to have”.
    Die Evolution
    der Daten in der Forschungsliteratur
  • Open-Access-Publikationen: Schlüssel zu höheren Zitationsraten
  • Gen Z und Millennials lieben
    digitale Medien UND Bibliotheken
  • Verliert Google seinen Kompass?
    Durch SEO-Spam werden
    Suchmaschinen zum Bingospiel
  • Die Renaissance des gedruckten Buches: Warum physische Bücher in der digitalen Welt relevant bleiben
  • KI-Halluzinationen: Ein Verwirrspiel
  • Die Technologie-Trends des Jahres 2024
  • KI-Policies und Bibliotheken: Ein globaler Überblick und Handlungsempfehlungen
  • Warum Bücherklauen aus der Mode gekommen ist
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 6 / 2023

BIOGRAFIEN
Vergessene Frauen werden sichtbar

FOTOGRAFIE
„In Lothars Bücherwelt walten magische Kräfte.“
Glamour Collection, Lothar Schirmer, Katalog einer Sammlung

WISSENSCHAFTSGESCHICHTE
Hingabe an die Sache des Wissens

MUSIK
Klaus Pringsheim aus Tokyo
Ein Wanderer zwischen den Welten

MAKE METAL SMALL AGAIN
20 Jahre Malmzeit

ASTRONOMIE
Sonne, Mond, Sterne

LANDESKUNDE
Vietnam – der aufsteigende Drache

MEDIZIN | FOTOGRAFIE
„Und ja, mein einziger Bezugspunkt
bin ich jetzt selbst“

RECHT
Stiftungsrecht und Steuerrecht I Verfassungsrecht I Medizinrecht I Strafprozessrecht

uvm

Open Data Impact Award:
Stifterverband stellt ausgezeichnete Projekte auf Youtube vor

"Es braucht mehr Anerkennung und Sichtbarkeit für Open Data in der Forschung", so der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft e.V. Diese Erkenntnis hat ihn 2020 veranlasst, den Open Data Impact Award ins Leben zu rufen. Mit dem Preis werden Forschende ausgezeichnet, die ihre Daten frei zur Verfügung stellen, und es damit auch Menschen außerhalb der Wissenschaft ermöglichen, mit den Daten zu arbeiten und neue Ideen und innovative Produkte zu entwickeln.

Die ersten drei Preisträger des Open Data Impact Award wurden vergangene Woche auf dem Universitiy:Future Festival prämiert. Es sind Michael Schmitt von der Hochschule München (Modelle der Künstlichen Intelligenz für die automatisierte Auswertung von Satellitendaten), Emanuel Deutschmann von der Universität Göttingen (Global Mobilities Project) und Claudia Niessner vom Karlsruher Institut für Technologie (MO|REdata – erste offene Dateninfrastruktur in der Sportwissenschaft).

Die ausgezeichneten Arbeiten werden jetzt in einem Youtube-Film kurz vorgestellt, der einführend auch die Bedeutung von Open Data erläutert. Eine Broschüre mit Interviews der Preisträger ist beim Stifterverband verfügbar.

https://www.youtube.com/watch?v=HTjjRcqP4eI