17. Februar 2025
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ibrary
Essentials

In der Ausgabe 10-2024/1-2025 (Dez. 2024/Jan. 2025) lesen Sie u.a.:

  • Open Investing in wissenschaftlichen Bibliotheken
  • Forschungsdaten gemeinsam gestalten: das Stabi Lab in Berlin
  • Die EU-KI-Verordnung: wegweisende Regeln für vertrauenswürdige Künstliche Intelligenz
  • Ein Balanceakt: ethisches Dilemma der KI in der Hochschulbildung
  • Ungenutztes Potenzial oder riskanter Trend? Verdeckte KI-Nutzung in wissenschaftlichen Veröffentlichungen
  • Warum die Indizierung von zurückgezogenen Publikationen zum Problem wird
  • Klassische Medien auf dem Abstellgleis bei Jugendlichen
  • Warum Gen Z kaum noch Bücher liest
  • Zwischen Sichtbarkeit und Bedeutung: die Rolle der digitalen Kuratierung bei OpenScience während der Pandemie
  • USA: Wissenschaftliche Bibliothekare organisieren sich gegen drohende Kürzungen und den Abbau öffentlicher Bildung unter der kommenden Trump-Administration
  • Makerspaces: kreative Lernräume in wissenschaftlichen Bibliotheken
  • Wie KI antike Texte lesbar macht
  • Fachzeitschriften von Massenrücktritten der Redaktionen betroffen
u.v.m.
  fachbuchjournal

Von der Forschung zum Buch (DE)

Fachgespräch am 1.11. im Rahmen der Falling Walls – Berlin Science Week 1.-10.11.2020

Die Berlin Science Week hat ihr Programm an die Corona-Lage angepasst und eine neue Online-Plattform eingerichtet. Geplant sind über 200 virtuelle Diskussionsveranstaltungen, Workshops, Ausstellungen oder Performances! Die meisten Veranstaltungen werden digital und kostenlos durchgeführt. Das Programm gibt es auf der neuen Seite.

Am Sonntag, 1.11. von 12.00 - 12.30 h stellen die beiden Kunst- und Kulturwissenschaftlerinnen Linda Hentschel und Britta Lange, im Gespräch mit dem Kulturverlag Kadmos, ihre Neuerscheinungen »Schauen und Strafen. Nach 9/11 (Band 1)« und »Gefangene Stimmen. Tonaufnahmen von Kriegsgefangenen aus dem Lautarchiv 1915 – 1918« vor. Die Einbindung von Quellenmaterial spielt in den Büchern von Hentschel und Lange eine ganz besondere Rolle. Bei dem Gespräch wird es nicht nur um den jeweiligen Forschungsprozess gehen, der hinter den Büchern steht, sondern auch um die Frage, wie sie innerhalb ihrer wissenschaftlichen Publikationen mit prekären Bildern beziehungsweise Aufnahmen umgegangen sind.

https://falling-walls.com/event/from-research-to-publication/