19. April 2024
  WEITERE NEWS
Aktuelles aus
L
ibrary
Essentials

In der Ausgabe 2/2024 (März 2024) lesen Sie u.a.:

  • „Need to have”
    statt „nice to have”.
    Die Evolution
    der Daten in der Forschungsliteratur
  • Open-Access-Publikationen: Schlüssel zu höheren Zitationsraten
  • Gen Z und Millennials lieben
    digitale Medien UND Bibliotheken
  • Verliert Google seinen Kompass?
    Durch SEO-Spam werden
    Suchmaschinen zum Bingospiel
  • Die Renaissance des gedruckten Buches: Warum physische Bücher in der digitalen Welt relevant bleiben
  • KI-Halluzinationen: Ein Verwirrspiel
  • Die Technologie-Trends des Jahres 2024
  • KI-Policies und Bibliotheken: Ein globaler Überblick und Handlungsempfehlungen
  • Warum Bücherklauen aus der Mode gekommen ist
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 6 / 2023

BIOGRAFIEN
Vergessene Frauen werden sichtbar

FOTOGRAFIE
„In Lothars Bücherwelt walten magische Kräfte.“
Glamour Collection, Lothar Schirmer, Katalog einer Sammlung

WISSENSCHAFTSGESCHICHTE
Hingabe an die Sache des Wissens

MUSIK
Klaus Pringsheim aus Tokyo
Ein Wanderer zwischen den Welten

MAKE METAL SMALL AGAIN
20 Jahre Malmzeit

ASTRONOMIE
Sonne, Mond, Sterne

LANDESKUNDE
Vietnam – der aufsteigende Drache

MEDIZIN | FOTOGRAFIE
„Und ja, mein einziger Bezugspunkt
bin ich jetzt selbst“

RECHT
Stiftungsrecht und Steuerrecht I Verfassungsrecht I Medizinrecht I Strafprozessrecht

uvm

Komfortable Recherche nach Musikdrucken und Tonträgern:

Imagekatalog zu unübertroffen reichen Musiksammlungen ist online

http://musikipac.staatsb100426_IPAC-IIIB.pdf ibliothek-berlin.de  

Die Musikabteilung der Staatsbibliothek zu Berlin verwahrt eine der größten und bedeutendsten Musiksammlungen weltweit. Neben ihrer zum Weltkulturerbe gehörenden Sammlung herausragender Autographen u. a. von J. S. Bach, W. A. Mozart, L. van Beethoven, F. Mendelssohn Bartholdy und C. M. von Weber beherbergt sie auch rund 450.000 Musikdrucke. Darunter nimmt die 1906 begründete „Deutsche Musiksammlung“, die Belegsstücke von Notenausgaben deutscher Musikverlage enthält, einen Rang ein, der an Umfang und Dichte bei Notendrucken aus der Zeit von ca. 1870 bis in die 1930er Jahre hinein, nicht übertroffen wird.

Anders als die Bücher und Zeitschriften der Musikabteilung, die bereits größtenteils im Online-Katalog StaBiKat (www.stabikat.de) nachgewiesen sind, waren die meisten Musikdrucke bislang lediglich in zwei konventionellen Zettelkatalogen recherchierbar. Diese beiden Kataloge sowie der Katalog der seit 1991 erworbenen Tonträger stehen nun unter http://musikipac.staatsbibliothek-berlin.de als Imagekataloge (IPAC) zur Verfügung, der in Zusammenarbeit mit dem Satz-Rechen-Zentrum in Berlin (SRZ) realisiert wurde.

Mit diesem neuen Service-Angebot werden Recherche und Nutzung der gedruckten Musikalien der Staatsbibliothek zu Berlin deutlich erleichtert: Interessierte Nutzerinnen und Nutzer können weltweit bequem von ihrem Arbeitsplatz aus in den Beständen der Musikabteilung recherchieren, indem sie die Zettelkataloge am Bildschirm „durchblättern“. Registereinträge für jede 50ste Katalogkarte ermöglichen das rasche Auffinden der gesuchten Alphabetstelle, geben einen Überblick über die Sortierung der Karten und erleichtern somit die Navigation innerhalb der Kataloge.

Eingetragene Nutzerinnen und Nutzer der Staatsbibliothek zu Berlin können außerdem direkt aus dem IPAC die gewünschten Bände zur Einsicht im Lesesaal der Musikabteilung bestellen.