19. April 2024
  WEITERE NEWS
Aktuelles aus
L
ibrary
Essentials

In der Ausgabe 2/2024 (März 2024) lesen Sie u.a.:

  • „Need to have”
    statt „nice to have”.
    Die Evolution
    der Daten in der Forschungsliteratur
  • Open-Access-Publikationen: Schlüssel zu höheren Zitationsraten
  • Gen Z und Millennials lieben
    digitale Medien UND Bibliotheken
  • Verliert Google seinen Kompass?
    Durch SEO-Spam werden
    Suchmaschinen zum Bingospiel
  • Die Renaissance des gedruckten Buches: Warum physische Bücher in der digitalen Welt relevant bleiben
  • KI-Halluzinationen: Ein Verwirrspiel
  • Die Technologie-Trends des Jahres 2024
  • KI-Policies und Bibliotheken: Ein globaler Überblick und Handlungsempfehlungen
  • Warum Bücherklauen aus der Mode gekommen ist
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 6 / 2023

BIOGRAFIEN
Vergessene Frauen werden sichtbar

FOTOGRAFIE
„In Lothars Bücherwelt walten magische Kräfte.“
Glamour Collection, Lothar Schirmer, Katalog einer Sammlung

WISSENSCHAFTSGESCHICHTE
Hingabe an die Sache des Wissens

MUSIK
Klaus Pringsheim aus Tokyo
Ein Wanderer zwischen den Welten

MAKE METAL SMALL AGAIN
20 Jahre Malmzeit

ASTRONOMIE
Sonne, Mond, Sterne

LANDESKUNDE
Vietnam – der aufsteigende Drache

MEDIZIN | FOTOGRAFIE
„Und ja, mein einziger Bezugspunkt
bin ich jetzt selbst“

RECHT
Stiftungsrecht und Steuerrecht I Verfassungsrecht I Medizinrecht I Strafprozessrecht

uvm

„Klingendes Gedächtnis“ – Eine virtuelle Ausstellung über
das Deutsche Musikarchiv der Deutschen Nationalbibliothek

Mit der virtuellen Ausstellung „Klingendes Gedächtnis“ präsentiert sich das Deutsche Musikarchiv der Deutschen Nationalbibliothek zum Tag der Musik 2021. Vom Deutschen Musikrat wurde der Aktionstag als Schaufenster der kulturellen Vielfalt ins Leben gerufen. Das Deutsche Musikarchiv nimmt den diesjährigen Tag zum Anlass, sein „Schaufenster“ in Form einer Ausstellung in Kooperation mit der Deutschen Digitalen Bibliothek (DDB) für Besucher*innen zu eröffnen.

In sieben Kapiteln führt die Ausstellung „Klingendes Gedächtnis“ von der Geschichte historischer Tonträger und dazu benötigter Abspielgeräte bis in die Gegenwart des Deutschen Musikarchivs. Eine erste Orientierung bietet im Einstiegskapitel die virtuelle Führung durch Ausstellung und Lesesaal des Archivs. Fortgesetzt wird der Rundgang durch das öffentlich nicht zugängliche Magazin, in dem die Bestände aufbewahrt werden. Fotos und Texte, Audiosequenzen und Videoclips zeigen unter anderem die Funktionsweise des selbstspielenden Reproduktionsflügels und lassen eine Lochplattenspieldose aus dem Jahre 1892 erklingen. Akustische Kostproben aus der Sammlung machen die virtuelle Ausstellung unterhaltsam und informativ. Sie tragen dazu bei, den Rundgang durch das „Klingende Gedächtnis zu einem kurzweiligen Erlebnis zu machen.

Im Rahmen der digitalen Transformation der Wissenschaft etabliert sich ein Forschungsbereich, der als „Digital Musicology“ den Ansatz der „Digital Humanities“ in die Musikwissenschaft überführt. Die Ausstellung „Klingendes Gedächtnis“ greift diese Entwicklung gleichsam als Ausblick auf und stellt das „Jazzomat Research Project“ der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar vor.

Klingendes Gedächtnis“ Eine virtuelle Ausstellung über das Deutsche Musikarchiv der Deutschen Nationalbibliothek https://ausstellungen.deutsche-digitale-bibliothek.de/klingendes-gedaechtnis