2. Juni 2023
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Aktuelles aus
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ibrary
Essentials

In der Ausgabe 3/2023 (Mai 2023) lesen Sie u.a.:

  • Den Herausforde­rungen von morgen mittels Szenario-Planung begegnen
  • Zur Zukunft der Monografie in den Kunst-, Geistes- und Sozialwissenschaften
  • Umfrage unter Bibliotheksführungskräften: Zurück in die neue Normalität
  • Die Nutzung von KI im Hochschulbereich aus Sicht wissenschaftlicher Bibliotheken
  • KI zwischen Risiken und Vorteilen
  • Studie zum Umgang von Wissens­arbeiterinnen und -arbeitern mit urheberrechtlich geschützten Inhalten
  • Vielen Open-Access-Zeitschriften wird Impact-Faktor gestrichen
  • Deutsche Zeitungsbranche: Print-Geschäft verliert weiter an Bedeutung, mehr Investitionen in Digitalisierung
  • Bibliotheken unter verstärktem Zensur-Druck
  • BiblioCon 2023
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 2 / 2023

IM FOKUS
Frauen, Leben, Freiheit! Das kurze, mutige Leben von Reyhaneh Jabbari

RECHT
Insolvenzrecht | Bank- und Kapitalmarktrecht | Wasserrecht | Umweltrecht | Verbraucherrecht

ZEITGESCHICHTE
Zum Gedenken an Fritz Bauer

BIOGRAFIEN
Vergessene Poetinnen

BILDUNG
Naturwissenschaftliche Bildung

GESCHICHTE
Résistance-Kämpferinnen

uvm

Vorschläge für den FIZ CHEMIE Berlin-Preis 2010 können noch bis Ende Juli eingereicht werden

Berlin / Frankfurt - Mit dem FIZ CHEMIE Berlin-Preis zeichnen FIZ CHEMIE und die Fachgruppe Chemie-Information-Computer (CIC) der Gesellschaft Deutscher Chemiker e.V. (GDCh) Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler verschiedener Disziplinen aus, die mit ihrer Dissertation, Master- oder Diplomarbeit eine besondere Leistung zur Weiterentwicklung des Fachgebietes Chemie-Information-Computer erbringen. Die Ausschreibungsfrist für den FIZ CHEMIE Berlin-Preis 2010 endet am 31. Juli. Vorschläge für die Vergabe sind von den Betreuern bei der GDCh einzureichen. Voraussetzung ist, dass die Arbeit mit sehr gut bewertet wurde und die Promotionsprüfung beziehungsweise der Studiumsabschluss zum Zeitpunkt der Antragsstellung noch nicht länger als ein Jahr zurückliegt. Auch aus anderen naturwissenschaftlichen Disziplinen können Arbeiten eingereicht werden, wenn sie die verlangten Kriterien erfüllen und die in der CIC vertretenen wissenschaftlichen Fachgebiete berühren. Die Preisverleihung 2010 erfolgt bei der jährlichen Chemoinformatik-Konferenz (German Conference on Chemoinformatics) der CIC in Goslar. Die Preisträger können ihre ausgezeichneten Forschungsarbeiten dort mit einem Vortrag vorstellen. Zudem erhalten sie eine finanzielle Anerkennung in Höhe von 500,- Euro für die Dissertation und 250,- Euro für die Diplomarbeit. Details zur Ausschreibung und eine Liste der bisherigen Gewinner und ihrer Arbeiten sind im Web bereitgestellt unter  http://www.fiz-chemie.de/home/news-termine/foerderpreise/fiz-chemie-berlin-preis.html  

Hintergrund Chemoinformatik und FIZ CHEMIE Berlin-Preis:
Das Fachgebiet CIC hat sich über drei Jahrzehnte aus dem Zusammenwirken von Chemie, Dokumentationswissenschaften und Informatik als eine eigene Forschungsrichtung herausgebildet. Es wird heute als Chemoinformatik bezeichnet. Chemoinformatik erforscht und entwickelt Methoden, Algorithmen und Software für komplexe Informations- und Simulationssysteme, die zum Beispiel in der chemischen und pharmazeutischen Forschung eingesetzt werden, um computergestützt schneller neue Arzneimittel zu entwerfen. Der FIZ CHEMIE Berlin-Preis wurde ins Leben gerufen, um das Fachgebiet Chemoinformatik ins Blickfeld einer breiteren Öffentlichkeit zu rücken und junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zur intensiven Auseinandersetzung mit dem Thema zu motivieren. Chemoinformatik ist für den Chemie- und Pharmaziestandort Deutschland von großer Bedeutung.