28. März 2024
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Aktuelles aus
L
ibrary
Essentials

In der Ausgabe 2/2024 (März 2024) lesen Sie u.a.:

  • „Need to have”
    statt „nice to have”.
    Die Evolution
    der Daten in der Forschungsliteratur
  • Open-Access-Publikationen: Schlüssel zu höheren Zitationsraten
  • Gen Z und Millennials lieben
    digitale Medien UND Bibliotheken
  • Verliert Google seinen Kompass?
    Durch SEO-Spam werden
    Suchmaschinen zum Bingospiel
  • Die Renaissance des gedruckten Buches: Warum physische Bücher in der digitalen Welt relevant bleiben
  • KI-Halluzinationen: Ein Verwirrspiel
  • Die Technologie-Trends des Jahres 2024
  • KI-Policies und Bibliotheken: Ein globaler Überblick und Handlungsempfehlungen
  • Warum Bücherklauen aus der Mode gekommen ist
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 6 / 2023

BIOGRAFIEN
Vergessene Frauen werden sichtbar

FOTOGRAFIE
„In Lothars Bücherwelt walten magische Kräfte.“
Glamour Collection, Lothar Schirmer, Katalog einer Sammlung

WISSENSCHAFTSGESCHICHTE
Hingabe an die Sache des Wissens

MUSIK
Klaus Pringsheim aus Tokyo
Ein Wanderer zwischen den Welten

MAKE METAL SMALL AGAIN
20 Jahre Malmzeit

ASTRONOMIE
Sonne, Mond, Sterne

LANDESKUNDE
Vietnam – der aufsteigende Drache

MEDIZIN | FOTOGRAFIE
„Und ja, mein einziger Bezugspunkt
bin ich jetzt selbst“

RECHT
Stiftungsrecht und Steuerrecht I Verfassungsrecht I Medizinrecht I Strafprozessrecht

uvm

Exponate im Digitalen

Digitale Ausstellungen haben in der Corona-Pandemie einen Schub erfahren. Ein jetzt erschienener Tagungsband beleuchtet das Phänomen aus unterschiedlichen Perspektiven.

Sie war genau einen Tag lang zu sehen: die große, mit internationalen Leihgaben bestückte Ausstellung „‘Der Schönheit die Arbeit geben‘ | Tiepolo und seine Werkstatt in Würzburg“, die am 30. Oktober 2020 im Martin von Wagner Museum der Universität Würzburg eröffnet wurde. Danach kam der Lockdown und das Museum musste seine Türen für Besucher wieder schließen. Doch die Verantwortlichen reagierten schnell und setzten alles daran, die Ausstellung in den digitalen Raum zu tragen. Alle paar Tage veröffentlichten sie dafür auf YouTube Videos, die in die Ausstellung einführten oder sich einzelnen Kunstwerken widmeten.

https://idw-online.de/de/news789242