13. Februar 2025
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Essentials

In der Ausgabe 10-2024/1-2025 (Dez. 2024/Jan. 2025) lesen Sie u.a.:

  • Open Investing in wissenschaftlichen Bibliotheken
  • Forschungsdaten gemeinsam gestalten: das Stabi Lab in Berlin
  • Die EU-KI-Verordnung: wegweisende Regeln für vertrauenswürdige Künstliche Intelligenz
  • Ein Balanceakt: ethisches Dilemma der KI in der Hochschulbildung
  • Ungenutztes Potenzial oder riskanter Trend? Verdeckte KI-Nutzung in wissenschaftlichen Veröffentlichungen
  • Warum die Indizierung von zurückgezogenen Publikationen zum Problem wird
  • Klassische Medien auf dem Abstellgleis bei Jugendlichen
  • Warum Gen Z kaum noch Bücher liest
  • Zwischen Sichtbarkeit und Bedeutung: die Rolle der digitalen Kuratierung bei OpenScience während der Pandemie
  • USA: Wissenschaftliche Bibliothekare organisieren sich gegen drohende Kürzungen und den Abbau öffentlicher Bildung unter der kommenden Trump-Administration
  • Makerspaces: kreative Lernräume in wissenschaftlichen Bibliotheken
  • Wie KI antike Texte lesbar macht
  • Fachzeitschriften von Massenrücktritten der Redaktionen betroffen
u.v.m.
  fachbuchjournal

De Gruyter und ResearchGate gehen Partnerschaft ein

ResearchGate, das professionelle Netzwerk für Forschende, und der unabhängige, 1749 gegründete Wissenschaftsverlag De Gruyter geben heute eine Partnerschaft zur Verbreitung von Inhalten bekannt. Im Rahmen der Partnerschaft werden Inhalte aus 437 Zeitschriften von De Gruyter in ResearchGate aufgenommen.

Mit rund 114.000 Artikeln, die zum Start verfügbar gemacht werden und alle Open-Access-Inhalte aus dem Zeitschriftenportfolio von De Gruyter repräsentieren, ist der Umfang der Partnerschaft besonders bemerkenswert. Diese erste Gruppe von Artikeln umfasst alle Backlist-Inhalte, Frontlist-Inhalte werden bei Veröffentlichung hinzugefügt.

Open-Access-Artikel werden automatisch zu den ResearchGate-Seiten der jeweiligen Autorinnen und Autoren hinzugefügt. Diese erhalten dadurch Zugang zu Statistiken und Insights zur Wirkung ihrer Arbeit und können direkt mit ihrer Leserschaft in Kontakt treten. Angesichts des Umfangs der Partnerschaft werden Millionen von Forschenden davon profitieren.

„Als zuverlässiger Partner von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ist es unsere Aufgabe, Möglichkeiten zur Förderung der Forschung zu schaffen und den wissenschaftlichen Austausch zu fördern. Wir freuen uns sehr über die Partnerschaft mit ResearchGate, weil sie unseren Autorinnen und Autoren auf der ganzen Welt eine bessere Auffindbarkeit ihrer Arbeiten ermöglicht, so deren Wirkung steigert und zur globalen Verbreitung von Wissen beiträgt“, sagt Lyndsey Dixon, VP Global Journals bei De Gruyter.

„Für viele Forschende beginnen Vernetzung und Zusammenarbeit mit der Entdeckung der Arbeit anderer. Indem De Gruyter eine so große Menge an Inhalten auf ResearchGate zugänglich macht, trägt der Verlag dazu bei, diese direkte Verbindung zwischen einer Vielzahl von Forschenden zu erleichtern. Wir freuen uns, mit einem so renommierten Verlag zusammenzuarbeiten, und sind gespannt auf die Ergebnisse der Partnerschaft“, sagt Sören Hofmayer, Chief Strategy Officer bei ResearchGate.

www.degruyter.com