25. April 2024
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Aktuelles aus
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ibrary
Essentials

In der Ausgabe 2/2024 (März 2024) lesen Sie u.a.:

  • „Need to have”
    statt „nice to have”.
    Die Evolution
    der Daten in der Forschungsliteratur
  • Open-Access-Publikationen: Schlüssel zu höheren Zitationsraten
  • Gen Z und Millennials lieben
    digitale Medien UND Bibliotheken
  • Verliert Google seinen Kompass?
    Durch SEO-Spam werden
    Suchmaschinen zum Bingospiel
  • Die Renaissance des gedruckten Buches: Warum physische Bücher in der digitalen Welt relevant bleiben
  • KI-Halluzinationen: Ein Verwirrspiel
  • Die Technologie-Trends des Jahres 2024
  • KI-Policies und Bibliotheken: Ein globaler Überblick und Handlungsempfehlungen
  • Warum Bücherklauen aus der Mode gekommen ist
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 6 / 2023

BIOGRAFIEN
Vergessene Frauen werden sichtbar

FOTOGRAFIE
„In Lothars Bücherwelt walten magische Kräfte.“
Glamour Collection, Lothar Schirmer, Katalog einer Sammlung

WISSENSCHAFTSGESCHICHTE
Hingabe an die Sache des Wissens

MUSIK
Klaus Pringsheim aus Tokyo
Ein Wanderer zwischen den Welten

MAKE METAL SMALL AGAIN
20 Jahre Malmzeit

ASTRONOMIE
Sonne, Mond, Sterne

LANDESKUNDE
Vietnam – der aufsteigende Drache

MEDIZIN | FOTOGRAFIE
„Und ja, mein einziger Bezugspunkt
bin ich jetzt selbst“

RECHT
Stiftungsrecht und Steuerrecht I Verfassungsrecht I Medizinrecht I Strafprozessrecht

uvm

TIB/UB zum dritten Mal in Folge für Chancengleichheit ausgezeichnet

Bereits zum dritten Mal in Folge erhält die TIB/UB das TOTAL E-QUALITY – Prädikat. Die Jury hebt in ihrer Begründung insbesondere die gelungene Integration von Gleichstellungsaspekten auf allen Ebenen der Organisation hervor. Sehr positiv bewertet wurden außerdem die geplante Ausweitung der Stabsstelle Personalentwicklung durch die Einbeziehung von Fragen der Organisationsentwicklung sowie die Einrichtung einer Kindernotfallbetreuung.

Die ersten beiden Auszeichnungen in den Jahren 2004 und 2007 würdigten den Anteil von mehr als 50% Frauen in den Spitzenpositionen, die Fürsorge für Schwangere und stillende Mütter, die alternierende Telearbeit als reguläres Arbeitszeitmodell, die Funktionszeit sowie die vielfältigen Teilzeitmöglichkeiten, um Familie und Beruf zu vereinbaren.

Basis für diese positive Entwicklung ist eine starke Institutionalisierung der Frauenförderung indem die Gleichstellungsbeauftragte an allen entscheidenden Gremien der Bibliothek beteiligt ist. Als Gleichstellungsexpertin sorgt sie dafür, dass Gender Mainstreaming in möglichst allen Handlungsfeldern Einzug hält.

Weitere Infos unter: http://www.total-e-quality.de