11. Oktober 2024
  WEITERE NEWS
Aktuelles aus
L
ibrary
Essentials

In der Ausgabe 7/2024 (Oktober 2024) lesen Sie u.a.:

  • Zeitschriftennutzung in Bibliotheken: Download-Konzentration und Open Access
  • Open Access killed the Journal Star?
  • Fehlende Trans­pa­renz und Regelungen beim Einsatz von KI-Chatbots in wissenschaftlichen Verlagen
  • AI Literacy: Kompetenzmodell verstehen
    und verantwortungsvoll nutzen
  • Dein neuer Kollege KI – Freund oder Feind?
  • KI-Agents: Informationsbeschaffung
    der Zukunft
  • KI-Revolution in Bibliotheken:
    Neues Framework für AI Literacy gefordert
  • IFLA Trend Report 2024: Globale Trends
    und ihre Auswirkungen auf Bibliotheken
  • Die wirtschaftlichen Auswirkungen des
    E-Lending in Öffentlichen Bibliotheken
    auf den Publikumsmarkt
  • Wenn Bibliotheken im Dunkeln stehen
  • Frei von Zwängen:
    MIT-Bibliotheken erfolgreich ohne Elsevier
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 6 / 2023

BIOGRAFIEN
Vergessene Frauen werden sichtbar

FOTOGRAFIE
„In Lothars Bücherwelt walten magische Kräfte.“
Glamour Collection, Lothar Schirmer, Katalog einer Sammlung

WISSENSCHAFTSGESCHICHTE
Hingabe an die Sache des Wissens

MUSIK
Klaus Pringsheim aus Tokyo
Ein Wanderer zwischen den Welten

MAKE METAL SMALL AGAIN
20 Jahre Malmzeit

ASTRONOMIE
Sonne, Mond, Sterne

LANDESKUNDE
Vietnam – der aufsteigende Drache

MEDIZIN | FOTOGRAFIE
„Und ja, mein einziger Bezugspunkt
bin ich jetzt selbst“

RECHT
Stiftungsrecht und Steuerrecht I Verfassungsrecht I Medizinrecht I Strafprozessrecht

uvm

Springer Nature öffnet Bewerbungen für neues
Researcher-in-Residence-Programm

Im Rahmen des Programms lädt die Verlagsgruppe aktive
Forschende ein, drei Monate lang bei ihr tätig zu sein. Auf diese
Weise will sie den Wissensaustausch, die Zusammenarbeit und
die Rolle unterrepräsentierter Stimmen fördern.

Der weltweit tätige Verlagsgruppe Springer Nature nimmt ab heute Bewerbungen für ein neues Researcher-in-Residence-Programm an.

Das Programm ist Teil einer Reihe von Initiativen des Unternehmens, die zum Ziel haben, die verschiedenen Interessengruppen, mit denen er zusammenarbeitet, besser zu repräsentieren. Im Rahmen des Programms werden zwei aktive forschende Personen für einen Zeitraum von drei Monaten zehn Arbeitstage pro Monat im Londoner oder im Berliner Büro arbeiten.

Für das erste Pilotprojekt reserviert Springer Nature einen von zwei verfügbaren Plätzen für Forschende aus der Ukraine, die derzeit in Großbritannien oder Deutschland forschen. Die Bewerbungsfrist endet am 23. Juli 2023.

Mit dem Programm will Springer Nature Nachwuchswissenschaftler*innen unterstützen. Der Fokus liegt auf Forschenden, die entweder aus Gemeinschaften stammen, die in der Branche unterrepräsentiert sind, oder die ihre Arbeit nicht fortsetzen können, weil sie durch Umstände wie einen Konflikt gefährdet sind. Im Gegenzug erhalten die Teams von Springer Nature die Möglichkeit, einen besseren Einblick in die Arbeit von aktiven Forschenden zu gewinnen. Ziel ist es, eine Brücke zwischen Autor*innen und Verlagen zu schlagen, die letztlich zu einem besseren gegenseitigen Verständnis des Publikationswesens führt.

Jede teilnehmende Person erhält eine/n persönliche/n Mentor*in und ein maßgeschneidertes Programm, das sowohl ihre Forschung unterstützt als auch Einblicke in die Arbeit von Wissenschaftsverlagen bietet. Sie erhalten einzigartige Einblicke in das Verlagsumfeld, tragen zu einem Forschungstagebuch-Blog bei und haben Zugang zu Werkzeugen und Systemen, mit denen sie bibliometrische, szientometrische oder andere Untersuchungen durchführen können, um ihre eigene Arbeit zu verbessern.

Henning Schoenenberger, VP für Content Innovation bei Springer Nature, sagte: „Springer Nature hat sich verpflichtet, Vielfalt, Inklusion und Chancengleichheit in der wissenschaftlichen Publikationslandschaft zu fördern. Das Researcher-in-Residence-Programm bietet Forschenden die einmalige Gelegenheit, drei Monate lang Teil unserer wissenschaftlichen Publikationsgemeinschaft zu werden und uns dabei zu helfen, ein besseres Verständnis für Autor*innen zu gewinnen, insbesondere für jene Stimmen, die in unserer Branche normalerweise unterrepräsentiert sind.

springernature.com/de/group