BIX-Magazin
BIX - Der Bibliotheksindex 2010, B.I.T.online Sonderheft
Kundenservice und digitale Dienste im Blickpunkt:
Leistungsvergleich für Bibliotheken liegt vor
Deutscher Bibliotheksverband präsentiert die Ergebnisse des nationalen Leistungsvergleichs für Bibliotheken im Bibliotheksindex BIX.
270 Bibliotheken, darunter auch 17 aus Österreich, der Schweiz, Italien, Slowenien und Tschechien, stellten sich erneut einem umfangreichen Leistungstest im Bibliotheksindex BIX, dem deutschen Ranking für Stadt- und Hochschulbibliotheken. Die besten Stadtbibliotheken kommen aus Dresden, Göppingen, Biberach/Riß, Wittlich und Abtsgmünd. Bei den Hochschulbibliotheken führen die Universitätsbibliothek Heidelberg, die Bibliothek der Universität Konstanz und die Bibliothek der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung Konstanz die Ranglisten an.

Die Ergebnisse des BIX-Bibliotheksindex zeigen: Die Bibliotheken sind in Sachen digitale Dienstleistungen kompetente Partner. Stadt- und Hochschulbibliotheken versorgen in zunehmendem Maße ihre Kunden mit vielfältigen virtuellen Diensten.

Dabei fließen in Hochschulbibliotheken jährlich im Durchschnitt 30%, teilweise sogar bis zu 75% des Medienetats in elektronische Bestände. Elektronische Fachzeitschriften, E-books oder Datenbanken stehen den Kunden täglich für Studium, Forschung und Weiterbildung zur Verfügung. Doch die Bibliotheken sind keinesfalls nur virtuelle Räume: Die BIX-Ergebnisse zeigen gleichermaßen die hohe Bedeutung der Bibliotheken als reale Orte des Lernens und der Kommunikation. So kommen jede Woche rund 35.000 Besucher in die 23 Zweigstellen der Städtischen Bibliotheken Dresden. Und jeder zweite Studierende der HTWG Konstanz hat 2009 eine Schulung zur Informationskompetenz in der Bibliothek besucht.

"Bibliotheken gestalten die digitale Welt schon lange mit", kommentiert Monika Ziller, die Vorsitzende des Deutschen Bibliotheksverbands. "Der BIX zeigt eindrucksvoll ihre Stärke als populäre Bildungseinrichtungen und als Vermittler von Medien- und Informationskompetenz. Auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten darf diese Basis des Bildungssystems nicht wegbrechen."

BIX - der Bibliotheksindex
wurde 1999 erstmalig von der Bertelsmann Stiftung mit dem Deutschen Bibliotheksverband e.V. (dbv) durchgeführt und erscheint seither jährlich. 2005 übernahmen der dbv und das Hochschulbibliothekszentrum NRW (hbz) den BIX im Rahmen des Kompetenznetzwerks für Bibliotheken (KNB), dem Netzwerk für überregionale Bibliotheksaufgaben. Unterstützt wird der BIX von der Bertelsmann Stiftung, infas Institut für Sozialforschung, der Hochschule der Medien Stuttgart und der Zeitschrift B.I.T.online.

Der Deutsche Bibliotheksverband e.V. (dbv) Im Deutschen Bibliotheksverband e.V. (dbv) sind ca. 2.000 Bibliotheken aller Sparten und Größenklassen Deutschlands zusammengeschlossen. Der gemeinnützige Verein dient der Förderung des Bibliothekswesens und der Kooperation aller Bibliotheken. Sein Anliegen ist es, die Wirkung der Bibliotheken in Kultur und Bildung sichtbar zu machen und ihre Rolle in der Gesellschaft zu stärken. Zu den Aufgaben des dbv gehört auch die Förderung des Buches und des Lesens als unentbehrliche Grundlage für Wissenschaft und Information, sowie die Förderung des Einsatzes zeitgemäßer Informationstechniken.

BIX - Der Bibliotheksindex, B.I.T.online Sonderheft, Ausgabe 2010
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BIX - Der Bibliotheksindex 2009, B.I.T.online Sonderheft
DAX sinkt, BIX steigt:
Leistungsbarometer der Bibliotheken liegt vor
Deutscher Bibliotheksverband präsentiert die Ergebnisse des bundesweiten Leistungsvergleichs für Bibliotheken im Bibliotheksindex BIX.
(07.Juli 2009) Der Name ist Programm: BIX – der Bibliotheksindex führt Kennzahlen aus 257 deutschen und österreichischen Bibliotheken in einem gemeinsamen Datenindex zusammen – ähnlich wie sein berühmter Namensvetter, der Deutsche Aktienindex DAX. Während jedoch die Werte der DAX-notierten Unternehmen in den letzten Monaten vorwiegend fallen, verzeichnen die BIX-Bibliotheken erneut Bestwerte in vielen Bereichen und demonstrieren damit die Bedeutung von Bibliotheken für den Bildungsstandort Deutschland. 177 Stadt- und 80 Hochschulbibliotheken in acht Größenklassen liefern ihre Daten für das Ranking des Deutschen Bibliotheksverbands (dbv).

In ihren jeweiligen Kategorien liegen die Bibliotheken in Abtsgmünd, Freiberg/Neckar, Biberach/Riß, Göppingen und Reutlingen (alle Baden-Württemberg) auf Platz 1. Spitzenreiter bei den Hochschulbibliotheken sind die Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (Niedersachsen) und die Bibliothek der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung Konstanz sowie die Bibliothek der Universität Konstanz (Baden-Württemberg).

Die BIX-Daten machen deutlich, wo die Stärken der teilnehmenden Bibliotheken liegen, zeigen aber auch Defizite und Verbesserungsmöglichkeiten auf und weisen auf fehlende Ressourcen hin. Dies unterstützt die Bibliotheken bei der Verbesserung ihrer Dienstleistungen und liefert eine handfeste Basis für Qualitätsanalysen. Leistungsorientierung und Transparenz haben in Bibliotheken ihren festen Platz: bereits zum 10. Mal erscheint 2009 der BIX für Öffentliche Bibliotheken; die wissenschaftlichen Bibliotheken wurden zum sechsten Mal gerankt. Die Teilnahme ist freiwillig. Der BIX vergibt Rangplätze und Punkte in vier „Dimensionen“: Angebote, Nutzung, Effizienz und Entwicklung. Aus 17 Indikatoren ergibt sich ein differenziertes Bild der teilnehmenden Bibliotheken:

So besuchte 2008 jeder der 112.000 Einwohner von Reutlingen rechnerisch sechs bis sieben Mal die Stadtbibliothek. Die Bibliothek in Freiberg ersetzte gut ein Viertel ihres Bestandes durch aktuelle Medien. Ein Drittel der Finanzierung der SUB Göttingen stammt aus Drittmittelprojekten, was die hohe Innovationskraft dieser Bibliothek belegt. Und die beiden Spitzenreiter aus Konstanz investieren je ca. 40% ihres gesamten Erwerbungsetats in elektronische Medien - e-Books, Datenbanken und elektronische Zeitschriften. „Der BIX demonstriert die Spitzenleistungen in vielen Bibliotheken“ kommentiert die Vorsitzende des Deutschen Bibliotheksverbands, Prof. Dr. Gabriele Beger. „Es ist notwendig, diese Stärken auch zukünftig durch ausreichende Personal- und Medienetats zu sichern.“

Alle Teilnehmer und Ergebnisse des BIX finden Sie ab 07.07.2009 unter www.bix-bibliotheksindex.de.

Die BIX-Ergebnisse erscheinen außerdem gedruckt im BIX-Magazin, einem Sonderheft der Zeitschrift B.I.T.online.

Presseexemplare des BIX-Magazins und Kontakt:
Deutscher Bibliotheksverband e.V.
Ulla Wimmer - Koordinatorin des Kompetenznetzwerks für Bibliotheken
Tel: (030) 644 9899-15,
Mobil: (0151) 222 273 62
e-mail: wimmer@bibliotheksverband.de
www.bibliotheksverband.de
www.bibliotheksportal.de

BIX - Der Bibliotheksindex, B.I.T.online Sonderheft, Ausgabe 2009
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BIX - Der Bibliotheksindex 2008, B.I.T.online Sonderheft
Effizient und leistungsstark: die besten Bibliotheken Deutschlands
Der Deutsche Bibliotheksverband stellt die aktuellen Zahlen zur Leistungsmessung im BIX-Bibliotheksindex vor
Konkurrenz belebt das Geschäft. Auch Bibliotheken haben das längst erkannt und scheuen sich nicht, ihre Leistungsfähigkeit mit der Teilnahme am bundesweiten Bibliotheksranking BIX unter Beweis zu stellen. Als Bildungs- und Freizeitpartner, Informationsvermittler und attraktive Orte gesellschaftlichen Lebens messen sich mehr als 250 Öffentliche und wissenschaftliche Bibliotheken in acht Größen- oder Fachklassen. An der Spitze der Stadtbibliotheken liegen dabei in diesem Jahr die Bibliotheken in Würzburg (Bayern), Ludwigsburg, Biberach, Abtsgmünd (alle Baden-Württemberg) und Wittlich (Rheinland-Pfalz). Die besten Hochschulbibliotheken finden sich an den Universitäten in Göttingen (Niedersachsen) und Konstanz (Baden-Württemberg) sowie an den Hochschulen Bonn-Rhein-Sieg (Nordrhein-Westfalen) und Zwickau (Sachsen).
Alle Ergebnisse des BIX wurden jetzt im BIX-Magazin veröffentlicht.

BIX - Der Bibliotheksindex, B.I.T.online Sonderheft, Ausgabe 2008
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BIX - Der Bibliotheksindex 2007, B.I.T.online Sonderheft
Rangliste der besten Bibliotheken Deutschlands liegt vor
Der Deutsche Bibliotheksverband präsentiert die aktuellen Ergebnisse des bundesweiten Leistungsvergleichs der Bibliotheke.
      Wie bewähren sich Bibliotheken als Informations-vermittler, Bildungspartner oder Treffpunkte für Information und Kommunikation?
      168 Stadtbibliotheken und 76 Hochschul-bibliotheken wollten es wissen: sie stellten sich 2007 erneut dem Leistungsvergleich im Bibliotheksindex BIX. In acht Kategorien ermittelt der BIX eine Rangliste der erfolgreichsten Bibliotheken Deutschlands.
      Bei den Stadtbibliotheken liegen - je nach Einwohnerzahl - die Bibliotheken in Dresden, Rosenheim, Biberach, Freiberg am Neckar und Abtsgmünd an der Spitze.
      Die Hochschulbibliotheken werden von der Bibliothek der Fachhochschule Regensburg, der Universitätsbibliothek Mannheim und der Niedersächsischen Staats- und Universitäts-bibliothek Göttingen angeführt.
      Alle Ergebnisse des BIX wurden jetzt im BIX-Magazin veröffentlicht.

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BIX-Magazin 2006
Bibliotheken werden sichtbar!!
Der Bibliotheksvergleich mit fast 300 teilnehmenden Bibliotheken, ein Interview mit Bundesbildungsministerin Annette Schavan und vieles mehr lesen Sie im BIX-Magazin 2006!

Erschienen im Juni 2006.

Hier als PDF ohne Tabellen online frei abrufbar.

Die Tabellen finden Sie in der gedruckten Ausgabe. Hier beim Verlag zu bestellen.

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