18. April 2024
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ibrary
Essentials

In der Ausgabe 2/2024 (März 2024) lesen Sie u.a.:

  • „Need to have”
    statt „nice to have”.
    Die Evolution
    der Daten in der Forschungsliteratur
  • Open-Access-Publikationen: Schlüssel zu höheren Zitationsraten
  • Gen Z und Millennials lieben
    digitale Medien UND Bibliotheken
  • Verliert Google seinen Kompass?
    Durch SEO-Spam werden
    Suchmaschinen zum Bingospiel
  • Die Renaissance des gedruckten Buches: Warum physische Bücher in der digitalen Welt relevant bleiben
  • KI-Halluzinationen: Ein Verwirrspiel
  • Die Technologie-Trends des Jahres 2024
  • KI-Policies und Bibliotheken: Ein globaler Überblick und Handlungsempfehlungen
  • Warum Bücherklauen aus der Mode gekommen ist
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 6 / 2023

BIOGRAFIEN
Vergessene Frauen werden sichtbar

FOTOGRAFIE
„In Lothars Bücherwelt walten magische Kräfte.“
Glamour Collection, Lothar Schirmer, Katalog einer Sammlung

WISSENSCHAFTSGESCHICHTE
Hingabe an die Sache des Wissens

MUSIK
Klaus Pringsheim aus Tokyo
Ein Wanderer zwischen den Welten

MAKE METAL SMALL AGAIN
20 Jahre Malmzeit

ASTRONOMIE
Sonne, Mond, Sterne

LANDESKUNDE
Vietnam – der aufsteigende Drache

MEDIZIN | FOTOGRAFIE
„Und ja, mein einziger Bezugspunkt
bin ich jetzt selbst“

RECHT
Stiftungsrecht und Steuerrecht I Verfassungsrecht I Medizinrecht I Strafprozessrecht

uvm

Springer und japanisches Bibliothekskonsortium
unterzeichnen Lizenzabkommen

Studenten und Wissenschaftler in Japan erhalten Zugang
zu den Springer Journal Archives auf SpringerLink

Springer und Japan Alliance of University Library Consortia for E-Resources (JUSTICE) haben ein umfassendes Abkommen unterzeichnet, das Studenten und Wissenschaftlern in Japan nicht nur Zugang zu aktuellen Inhalten elektronischer Zeitschriften gewährt, sondern über SpringerLink (www.springerlink.com) auch zum gesamten Zeitschriftenarchiv. Neben dem Zugriff auf 1.000 Titel der Springer Journal Archives vom ersten Jahrgang bis einschließlich 1999, stellt Springer dem National Institute of Informatics (NII) auch sämtliche Daten zur Verfügung. Alle Universitäten erhalten über NII-REO (http://reo.nii.ac.jp/oja/?lang=en) Zugriff auf Springer-Inhalte.

Das Abkommen stellt einen Meilenstein für den Aufbau einer nationalen Infrastruktur für akademische Inhalte dar. Darüber hinaus haben Springer und JUSTICE, mit Unterstützung des NII, in diesem Rahmen vereinbart, die jährlichen Preiserhöhungen für laufende Abonnements elektronischer Zeitschriften zu reduzieren.

Mr. Koichi Ojiro, Director von JUSTICE, sagte: „Unser Abkommen mit Springer ermöglicht zahlreichen Universitätsbibliotheken den Zugang zu Wissen unter Nutzung der geschaffenen Infrastruktur und bewegt hoffentlich auch andere STM-Verlage dazu, es Springer gleich zu tun. Springer ist für uns nicht nur ein Geschäftspartner, sondern ein verlässlicher Helfer.“

„Unsere Mission ist es, so vielen Studenten und Wissenschaftlern wie möglich Zugang zu unseren Inhalten zu gewähren. Dies gilt nicht nur für unsere aktuellen Inhalte, sondern zugleich auch für das gesamte Zeitschriftenarchiv. Durch das Abkommen mit NII und JUSTICE, einer unserer wichtigsten und langjährigsten Partner in Japan, haben wir einen weiteren Beitrag zur Erfüllung unserer Mission in Japan geleistet“, sagte Peter Coebergh, President Corporate Markets, Healthcare & Asia-Pacific Sales, Springer Science+Business Media.

Springer Science+Business Media (www.springer.com) ist ein international führender Wissenschaftsverlag, der hochwertige Inhalte in innovativen Informationsprodukten und Dienstleistungen publiziert. Die Verlagsgruppe ist außerdem ein renommierter Anbieter von Fachpublikationen in Europa, insbesondere im deutschsprachigen Raum und den Niederlanden. Im Bereich Science, Technology, Medicine (STM) bringt das Unternehmen etwa 2.000 Zeitschriften, mehr als 7.000 neue Bücher jährlich und die weltweit umfangreichste STM eBook Collection heraus. Mit über 5.500 Mitarbeitern hat die Gruppe Niederlassungen in etwa 20 Ländern in Europa, den USA und Asien. Im Jahr 2010 erzielte Springer einen Jahresumsatz von ca. 866 Millionen Euro.

Japan Alliance of University Library Consortia for E-Resources (JUSTICE) ist ein neu gegründeter Zusammenschluss zweier ehemaliger akademischer Konsortien in Japan: JANUL, dem Konsortium der Nationaluniversität mit 87 Mitgliedern, und PULC, einer Vereinigung aus privaten und öffentlichen Universitäten mit 408 Mitgliedern.