27. März 2023
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Essentials

In der Ausgabe 2/2023 (März 2023) lesen Sie u.a.:

  • Untersuchung zur derzeitigen Nutzung von KI und verwand­ten Technologien in Bibliotheken
  • Passen wissen­schaft­liche Bibliotheken und TikTok zusammen?
  • Studie zum Einfluss des Internets
    auf den Print-Zeitungsmarkt
  • Schattenbibliotheken sind bei Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern weiterhin sehr beliebt
  • Umfrage: Informationsabteilungen in Unternehmen werden wieder optimistischer
  • Untersuchung zur Entwicklung von
    Open-Access-Monografien
  • Cyberangriffe auf Bildungseinrichtungen nehmen kontinuierlich zu
  • Steht die Internetsuche vor einer Revolution?
  • 1. Österreichischer Bibliothekskongress
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 1 / 2023

ZEITGESCHICHTE
Die Schatten der Bonner Republik

LANDESKUNDE
Japan | Türkei | Iran | Indien

RECHT
Arbeitsrecht | Abfall- und Kreislauf­wirtschaftsrecht

BUCHWISSENSCHAFTEN
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KINDER- UND JUGENDBUCH
Was ist Krieg?

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VERLAGE

uvm

Springer und japanisches Bibliothekskonsortium
unterzeichnen Lizenzabkommen

Studenten und Wissenschaftler in Japan erhalten Zugang
zu den Springer Journal Archives auf SpringerLink

Springer und Japan Alliance of University Library Consortia for E-Resources (JUSTICE) haben ein umfassendes Abkommen unterzeichnet, das Studenten und Wissenschaftlern in Japan nicht nur Zugang zu aktuellen Inhalten elektronischer Zeitschriften gewährt, sondern über SpringerLink (www.springerlink.com) auch zum gesamten Zeitschriftenarchiv. Neben dem Zugriff auf 1.000 Titel der Springer Journal Archives vom ersten Jahrgang bis einschließlich 1999, stellt Springer dem National Institute of Informatics (NII) auch sämtliche Daten zur Verfügung. Alle Universitäten erhalten über NII-REO (http://reo.nii.ac.jp/oja/?lang=en) Zugriff auf Springer-Inhalte.

Das Abkommen stellt einen Meilenstein für den Aufbau einer nationalen Infrastruktur für akademische Inhalte dar. Darüber hinaus haben Springer und JUSTICE, mit Unterstützung des NII, in diesem Rahmen vereinbart, die jährlichen Preiserhöhungen für laufende Abonnements elektronischer Zeitschriften zu reduzieren.

Mr. Koichi Ojiro, Director von JUSTICE, sagte: „Unser Abkommen mit Springer ermöglicht zahlreichen Universitätsbibliotheken den Zugang zu Wissen unter Nutzung der geschaffenen Infrastruktur und bewegt hoffentlich auch andere STM-Verlage dazu, es Springer gleich zu tun. Springer ist für uns nicht nur ein Geschäftspartner, sondern ein verlässlicher Helfer.“

„Unsere Mission ist es, so vielen Studenten und Wissenschaftlern wie möglich Zugang zu unseren Inhalten zu gewähren. Dies gilt nicht nur für unsere aktuellen Inhalte, sondern zugleich auch für das gesamte Zeitschriftenarchiv. Durch das Abkommen mit NII und JUSTICE, einer unserer wichtigsten und langjährigsten Partner in Japan, haben wir einen weiteren Beitrag zur Erfüllung unserer Mission in Japan geleistet“, sagte Peter Coebergh, President Corporate Markets, Healthcare & Asia-Pacific Sales, Springer Science+Business Media.

Springer Science+Business Media (www.springer.com) ist ein international führender Wissenschaftsverlag, der hochwertige Inhalte in innovativen Informationsprodukten und Dienstleistungen publiziert. Die Verlagsgruppe ist außerdem ein renommierter Anbieter von Fachpublikationen in Europa, insbesondere im deutschsprachigen Raum und den Niederlanden. Im Bereich Science, Technology, Medicine (STM) bringt das Unternehmen etwa 2.000 Zeitschriften, mehr als 7.000 neue Bücher jährlich und die weltweit umfangreichste STM eBook Collection heraus. Mit über 5.500 Mitarbeitern hat die Gruppe Niederlassungen in etwa 20 Ländern in Europa, den USA und Asien. Im Jahr 2010 erzielte Springer einen Jahresumsatz von ca. 866 Millionen Euro.

Japan Alliance of University Library Consortia for E-Resources (JUSTICE) ist ein neu gegründeter Zusammenschluss zweier ehemaliger akademischer Konsortien in Japan: JANUL, dem Konsortium der Nationaluniversität mit 87 Mitgliedern, und PULC, einer Vereinigung aus privaten und öffentlichen Universitäten mit 408 Mitgliedern.