23. April 2024
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ibrary
Essentials

In der Ausgabe 2/2024 (März 2024) lesen Sie u.a.:

  • „Need to have”
    statt „nice to have”.
    Die Evolution
    der Daten in der Forschungsliteratur
  • Open-Access-Publikationen: Schlüssel zu höheren Zitationsraten
  • Gen Z und Millennials lieben
    digitale Medien UND Bibliotheken
  • Verliert Google seinen Kompass?
    Durch SEO-Spam werden
    Suchmaschinen zum Bingospiel
  • Die Renaissance des gedruckten Buches: Warum physische Bücher in der digitalen Welt relevant bleiben
  • KI-Halluzinationen: Ein Verwirrspiel
  • Die Technologie-Trends des Jahres 2024
  • KI-Policies und Bibliotheken: Ein globaler Überblick und Handlungsempfehlungen
  • Warum Bücherklauen aus der Mode gekommen ist
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 6 / 2023

BIOGRAFIEN
Vergessene Frauen werden sichtbar

FOTOGRAFIE
„In Lothars Bücherwelt walten magische Kräfte.“
Glamour Collection, Lothar Schirmer, Katalog einer Sammlung

WISSENSCHAFTSGESCHICHTE
Hingabe an die Sache des Wissens

MUSIK
Klaus Pringsheim aus Tokyo
Ein Wanderer zwischen den Welten

MAKE METAL SMALL AGAIN
20 Jahre Malmzeit

ASTRONOMIE
Sonne, Mond, Sterne

LANDESKUNDE
Vietnam – der aufsteigende Drache

MEDIZIN | FOTOGRAFIE
„Und ja, mein einziger Bezugspunkt
bin ich jetzt selbst“

RECHT
Stiftungsrecht und Steuerrecht I Verfassungsrecht I Medizinrecht I Strafprozessrecht

uvm

Versita launcht bedeutendes Open Access Zeitschriften-Programm

Der Wissenschaftsverlag Versita kündigt den Start eines neuen Programms von Open Access Zeitschriften an: 2012 erscheinen 100 Emerging Sciences Journals. Dabei stehen junge, sehr schnell wachsende Forschungsgebiete im Blick, für die es bislang noch keine einschlägigen Fachzeitschriften gibt. Aufkommende Forschungsfelder entstehen in den Life Sciences, in der Chemie, der Medizin, Physik und Mathematik.

Das Emerging Sciences Zeitschriften Programm findet große Unterstützung in den wissenschaftlichen Einrichtungen. Zahlreiche renommierte Wissenschaftler wurden als Mitglieder für die Herausgebergremien gewonnen. Unter ihnen Harold Kroto, Professor an der Florida State University und 1996 Nobelpreisträger in Chemie, der jüngste Nobelpreisträger für Physiologie oder Medizin, Prof. Jules A. Hoffmann, und einer weltweit einflussreichsten Chemiker, Prof. Didier Astruc. Sämtliche Herausgeber arbeiten an den angesehensten Universitäten und Instituten der Welt, wie der Harvard University, der University of California, in Berkeley, an der Stanford University, am Massachusetts Institute of Technology (MIT), der University of Cambridge oder am Max Planck Institut.

Wichtigstes Entscheidungskriterium für die herausragende Unterstützung ist das Open Access Model, das freien und ungehinderten Zugang auf die Beiträge für alle Nutzer ermöglicht. Im Hinblick auf den Academic Spring – wo Open Access einen wichtigen Impuls in der weltweiten Wissenschaftslandschaft setzt –, plant Versita für die ersten zwei Jahre keine Publikationsgebühr. Dennoch werden alle Zeitschriften unter den besten technischen Bedingungen geführt und auf allen Datenbanken über das Abstracting auffindbar sein.

„Versita hat entdeckt, das die Emerging Sciences in den letzten Jahren an Aufmerksamkeit gewinnen. Wir glauben, mit diesem Publikationsprogramm durch den Weg von Open Acces die Verbreitung wichtiger Forschungsergebnisse zu erleichtern und die Zeitschriften damit zu einer willkommenen Option zur Veröffentlichung für Wissenschaftler in diesen Gebieten zu machen“, sagt Jacek Ciesielski, der Gründer und CEO von Versita.

www.versita.com

www.degruyter.com