19. April 2024
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Essentials

In der Ausgabe 2/2024 (März 2024) lesen Sie u.a.:

  • „Need to have”
    statt „nice to have”.
    Die Evolution
    der Daten in der Forschungsliteratur
  • Open-Access-Publikationen: Schlüssel zu höheren Zitationsraten
  • Gen Z und Millennials lieben
    digitale Medien UND Bibliotheken
  • Verliert Google seinen Kompass?
    Durch SEO-Spam werden
    Suchmaschinen zum Bingospiel
  • Die Renaissance des gedruckten Buches: Warum physische Bücher in der digitalen Welt relevant bleiben
  • KI-Halluzinationen: Ein Verwirrspiel
  • Die Technologie-Trends des Jahres 2024
  • KI-Policies und Bibliotheken: Ein globaler Überblick und Handlungsempfehlungen
  • Warum Bücherklauen aus der Mode gekommen ist
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 6 / 2023

BIOGRAFIEN
Vergessene Frauen werden sichtbar

FOTOGRAFIE
„In Lothars Bücherwelt walten magische Kräfte.“
Glamour Collection, Lothar Schirmer, Katalog einer Sammlung

WISSENSCHAFTSGESCHICHTE
Hingabe an die Sache des Wissens

MUSIK
Klaus Pringsheim aus Tokyo
Ein Wanderer zwischen den Welten

MAKE METAL SMALL AGAIN
20 Jahre Malmzeit

ASTRONOMIE
Sonne, Mond, Sterne

LANDESKUNDE
Vietnam – der aufsteigende Drache

MEDIZIN | FOTOGRAFIE
„Und ja, mein einziger Bezugspunkt
bin ich jetzt selbst“

RECHT
Stiftungsrecht und Steuerrecht I Verfassungsrecht I Medizinrecht I Strafprozessrecht

uvm

Friedenspreis des Deutschen Buchhandels:
Karl-Josef Kuschel in Stiftungsrat berufen

Der Börsenverein des Deutschen Buchhandels beruft den Theologen und Literaturwissenschaftler Karl-Josef Kuschel in den Stiftungsrat des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels. Er folgt auf den Schweizer Germanisten Peter von Matt, der nach sechs Jahren als Stiftungsratsmitglied ausscheidet.

Karl-Josef Kuschel, geboren 1948 in Oberhausen, war von 1995 bis 2013 Professor für „Theologie der Kultur und des interreligiösen Dialogs“ an der Universität Tübingen. Sein Forschungsinteresse gilt der Theorie des interreligiösen Dialogs mit Fokus auf Judentum, Christentum und Islam sowie der „Theorie der Kultur“ über die Wechselwirkungen von Literatur und Theologie.

Für seine Forschungen und Veröffentlichungen ist Karl-Josef Kuschel mit zahlreichen Preisen geehrt worden, unter anderem mit dem Integrationspreis für Verdienste um den interkulturellen und interreligiösen Dialog durch die Stiftung „Apfelbaum“ (2011) und mit dem Herbert-Haag-Preis (2010), der an Personen verliehen wird, die sich für Freiheit und Menschlichkeit innerhalb der Kirche einsetzen.

Der Stiftungsrat hat die Aufgabe, den Friedenspreisträger oder die Friedenspreisträgerin des jeweiligen Jahres zu benennen. Zu seinen Mitgliedern gehören neben Karl-Josef Kuschel: Stephan Detjen (Deutschlandradio, Berlin), Prof. Ulrich Khuon (Intendant Deutsches Theater Berlin), Felicitas von Lovenberg (Frankfurter Allgemeine Zeitung), Prof. Dr. Karl Schlögel (Berlin, Historiker), Janne Teller (New York, Schriftstellerin), Matthias Ulmer (Stuttgart, Vorstandsmitglied des Börsenvereins), Thomas Wrensch (Braunschweig, Vorstandsmitglied des Börsenvereins) sowie Heinrich Riethmüller (Tübingen), der als Vorsteher des Börsenvereins zugleich der Vorsitzende des Stiftungsrates ist.

Im Frühjahr beginnt der Stiftungsrat mit seinen Beratungen zur Wahl des Friedenspreisträgers 2015. Auch die Öffentlichkeit ist in die Kandidatensuche eingebunden: Noch bis zum 1. März 2015 können Vorschläge für den diesjährigen Preisträger eingereicht werden. Die Verleihung des Friedenspreises findet immer zum Abschluss der Frankfurter Buchmesse in der Frankfurter Paulskirche statt.

http://www.friedenspreis-des-deutschen-buchhandels.de/445651/