8. Juni 2023
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Aktuelles aus
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ibrary
Essentials

In der Ausgabe 3/2023 (Mai 2023) lesen Sie u.a.:

  • Den Herausforde­rungen von morgen mittels Szenario-Planung begegnen
  • Zur Zukunft der Monografie in den Kunst-, Geistes- und Sozialwissenschaften
  • Umfrage unter Bibliotheksführungskräften: Zurück in die neue Normalität
  • Die Nutzung von KI im Hochschulbereich aus Sicht wissenschaftlicher Bibliotheken
  • KI zwischen Risiken und Vorteilen
  • Studie zum Umgang von Wissens­arbeiterinnen und -arbeitern mit urheberrechtlich geschützten Inhalten
  • Vielen Open-Access-Zeitschriften wird Impact-Faktor gestrichen
  • Deutsche Zeitungsbranche: Print-Geschäft verliert weiter an Bedeutung, mehr Investitionen in Digitalisierung
  • Bibliotheken unter verstärktem Zensur-Druck
  • BiblioCon 2023
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 3 / 2023

RECHT
Klimaschutzrecht | Umweltrechtsschutz | Bürgerliches Recht | Erbrecht

LANDESKUNDE
China | Russland | Indonesien

KUNST
Klaus Philipp.
Der Maler und seine Pferde

ZEITGESCHICHTE
JENA-PARADIES.
Die letzte Reise des Matthias Domaschk

KUNSTGEWERBE
Orientalischer Schmuck

NATURWISSENSCHAFTEN
Darwins Theorie zur Partnerwahl

BETRIEBSWIRTSCHAFT
Green Management

uvm

DFG fördert 13 neue Sonderforschungsbereiche

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) richtet 13 neue Sonderforschungsbereiche (SFB) ein. Darunter für Bibliotheken und informationswissenschaftliche Einrichtungen besonders interessant ist der FB „Quantitative Methoden für Visual Computing“, die im Zentrum eines transregionalen Sonderforschungsbereichs stehen. Er setzt sich mit der visuellen Darstellung von Informationen auseinander. Visualisierung wird nicht als bloßes Mittel zum Zweck betrachtet, sondern in Form der eigenständigen Disziplin „Visual Computing“ quantifiziert und optimiert. Ziel des Verbunds ist es, eine zuverlässigere Technologie für die visuell gestützte Datenanalyse zu entwickeln. Dies wiederum soll die Reproduzierbarkeit und Vorhersagbarkeit von Resultaten verbessern und deren Qualität messbar machen. Es sollen dabei standardisierte Modelle und Methoden entwickelt werden, mit denen sich die Effektivität von Techniken und die Effizienz von Algorithmen und Systemen messen und vergleichen lassen, um eine methodische Grundlage für die noch junge Disziplin zu schaffen.

Sprecherhochschule: Universität Stuttgart, Sprecher: Professor Dr. Daniel Weiskopf, weitere antragstellende Institution: Universität Konstanz, weitere beteiligte Institution: Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik, Tübingen

https://idw-online.de/de/news631541