28. März 2024
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Essentials

In der Ausgabe 2/2024 (März 2024) lesen Sie u.a.:

  • „Need to have”
    statt „nice to have”.
    Die Evolution
    der Daten in der Forschungsliteratur
  • Open-Access-Publikationen: Schlüssel zu höheren Zitationsraten
  • Gen Z und Millennials lieben
    digitale Medien UND Bibliotheken
  • Verliert Google seinen Kompass?
    Durch SEO-Spam werden
    Suchmaschinen zum Bingospiel
  • Die Renaissance des gedruckten Buches: Warum physische Bücher in der digitalen Welt relevant bleiben
  • KI-Halluzinationen: Ein Verwirrspiel
  • Die Technologie-Trends des Jahres 2024
  • KI-Policies und Bibliotheken: Ein globaler Überblick und Handlungsempfehlungen
  • Warum Bücherklauen aus der Mode gekommen ist
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 6 / 2023

BIOGRAFIEN
Vergessene Frauen werden sichtbar

FOTOGRAFIE
„In Lothars Bücherwelt walten magische Kräfte.“
Glamour Collection, Lothar Schirmer, Katalog einer Sammlung

WISSENSCHAFTSGESCHICHTE
Hingabe an die Sache des Wissens

MUSIK
Klaus Pringsheim aus Tokyo
Ein Wanderer zwischen den Welten

MAKE METAL SMALL AGAIN
20 Jahre Malmzeit

ASTRONOMIE
Sonne, Mond, Sterne

LANDESKUNDE
Vietnam – der aufsteigende Drache

MEDIZIN | FOTOGRAFIE
„Und ja, mein einziger Bezugspunkt
bin ich jetzt selbst“

RECHT
Stiftungsrecht und Steuerrecht I Verfassungsrecht I Medizinrecht I Strafprozessrecht

uvm

Was würden Sie Bibliotheken raten, um sich bei der Politik Gehör zu verschaffen?

Diese Frage diskutiert politische Prominenz am Kongress des Schweizer Bibliotheksverbandes BIS in Luzern vom 31. August bis 3. September 2016.

Vier prominente Personen aus der Schweizer Politik diskutieren zum Kongressauftakt die Frage, wie sich Bibliotheken in der föderalistischen Schweiz Gehör verschaffen können: Dominique de Buman (Nationalrat und Präsident Bibliomedia), Isabelle Chassot (Chefin des Bundesamtes für Kultur, ehemals Regierungsrätin und Präsidentin EDK), Paul Rechsteiner (Ständerat und Mitinitiant der St.Galler Bibliotheksinitiative) sowie als kantonaler Exekutivpolitiker der Nidwaldner Regierungsrat Res Schmid, ehemaliger Berufs-, Militär- und Testpilot. Moderiert wird diese Diskussion vom Publizisten Peter Rothenbühler. Im Zentrum der Schlussveranstaltung steht ein Referat von Konrad Umlauf, Professor für Bibliothekswissenschaft an der Berliner Humboldt-Universität. Erst vor kurzem erhielt er vom deutschen Dachverband der Bibliotheksverbände die Karl Preusker-Medaille. In der Begründung hebt die Jury hervor, dass Umlauf zu den herausragendsten Bibliotheksfachleuten in Deutschland zähle.

Die weiteren Highlights
Zwischen der Eröffnungs- und der Schlussveranstaltung finden ca. 40 Vorträge, Workshops, Diskussionen und Veranstaltungen statt. Besonders hervorzuheben ist der «Tag der öffentlichen Bibliotheken» am Donnerstag. Er bietet ein Tagesprogramm für die spezifischen Interessen dieses Bibliothekstypus. Der Kongress findet im Gebäude von Universität und Pädagogischer Hochschule Luzern direkt beim Bahnhof statt. Im Foyer zwischen Hörsälen und Mensa ist der Ausstellungsbereich angeordnet, für den der Grossteil von 35 Ständen bereits gebucht ist. Den Auftakt zum viertägigen Kongress vom 31. August bis 3. September 2016 macht die Generalversammlung des organisierenden Verbandes BIS, gefolgt von der Ausstellungseröffnung und einem Konzert der Berliner Philharmoniker im Kultur- und Kongresshaus Luzern. Das detaillierte Programm wird in der 2. Hälfte April den Mitgliedern des BIS zusammen mit der Einladung zur Einschreibung zugestellt und ist dann auch auf der Webseite www.bis.ch zu finden. Das letzte Highlight der Veranstaltung: Der Festabend, der vor zwei Jahren mit 180 Personen ausgebucht war, findet dieses Mal am 1. September auf einem Schiff mit Essen und Rundfahrt auf dem Vierwaldstättersee statt.