13. Oktober 2024
  WEITERE NEWS
Aktuelles aus
L
ibrary
Essentials

In der Ausgabe 7/2024 (Oktober 2024) lesen Sie u.a.:

  • Zeitschriftennutzung in Bibliotheken: Download-Konzentration und Open Access
  • Open Access killed the Journal Star?
  • Fehlende Trans­pa­renz und Regelungen beim Einsatz von KI-Chatbots in wissenschaftlichen Verlagen
  • AI Literacy: Kompetenzmodell verstehen
    und verantwortungsvoll nutzen
  • Dein neuer Kollege KI – Freund oder Feind?
  • KI-Agents: Informationsbeschaffung
    der Zukunft
  • KI-Revolution in Bibliotheken:
    Neues Framework für AI Literacy gefordert
  • IFLA Trend Report 2024: Globale Trends
    und ihre Auswirkungen auf Bibliotheken
  • Die wirtschaftlichen Auswirkungen des
    E-Lending in Öffentlichen Bibliotheken
    auf den Publikumsmarkt
  • Wenn Bibliotheken im Dunkeln stehen
  • Frei von Zwängen:
    MIT-Bibliotheken erfolgreich ohne Elsevier
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 6 / 2023

BIOGRAFIEN
Vergessene Frauen werden sichtbar

FOTOGRAFIE
„In Lothars Bücherwelt walten magische Kräfte.“
Glamour Collection, Lothar Schirmer, Katalog einer Sammlung

WISSENSCHAFTSGESCHICHTE
Hingabe an die Sache des Wissens

MUSIK
Klaus Pringsheim aus Tokyo
Ein Wanderer zwischen den Welten

MAKE METAL SMALL AGAIN
20 Jahre Malmzeit

ASTRONOMIE
Sonne, Mond, Sterne

LANDESKUNDE
Vietnam – der aufsteigende Drache

MEDIZIN | FOTOGRAFIE
„Und ja, mein einziger Bezugspunkt
bin ich jetzt selbst“

RECHT
Stiftungsrecht und Steuerrecht I Verfassungsrecht I Medizinrecht I Strafprozessrecht

uvm

Seit 10 Jahren immer offen - die 24-Stunden-Bibliothek des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT)

Foto: KIT-Bibliothek
KIT-Bibliothek Süd: Lesesaal

Am 24. April 2006 schlug die damalige Universitätsbibliothek (heute KIT-Bibliothek) ein neues Kapitel bundesdeutscher Bibliotheksgeschichte auf: Als erste vollautomatisierte Universitätsbibliothek war sie nun 24 Stunden geöffnet, auch am Wochenende, sieben Tage in der Woche.

Seitdem hat die KIT-Bibliothek 3650 Öffnungstage hinter sich und zählte bis dato rund acht Millionen Besucher. Das zum damaligen Zeitpunkt bundesweit einmalige Konzept der Karlsruher Bibliothekare hat sich als voller Erfolg erwiesen. Karlsruhe wurde damit zum Vorbild für viele andere wissenschaftliche Bibliotheken, die dem Karlsruher Beispiel gefolgt sind: Mittlerweile sind auch die Bibliotheken in Freiburg, Darmstadt, Dortmund und Leipzig rund um die Uhr geöffnet.

Das Angebot kam zur rechten Zeit, denn mit dem 24-Stunden-Betrieb konnte das KIT den verstärkten Trend zum studentischen Lernen und Arbeiten auf dem Campus auffangen. Und die Studierenden wissen das Angebot zu schätzen: Die 1000 Arbeitsplätze sind heiß begehrt und mit den täglich rund 5000 Besuchern herrscht reger Betrieb. Die Bibliothek hat sich damit zum zentralen Ort des Lernens und Arbeitens und der sozialen Begegnung auf dem Campus des KIT entwickelt mit hoher Akzeptanz unter Forschenden und Studierenden.

http://www.bibliothek.kit.edu/cms/index.php