28. September 2023
  WEITERE NEWS
Aktuelles aus
L
ibrary
Essentials

In der Ausgabe 6/2023 (September 2023) lesen Sie u.a.:

  • Mittendrin in der Transformation
  • Gamification besitzt erhebliches Anwen­dungs­potenzial für Bibliotheken
  • Bibliotheksmagazine: bloße Lager oder auch eine wichtige Dienstleistung?
  • Viele Wissenschaftsverlage haben bislang keine oder unpräzise Richtlinien
    für den Umgang mit generativer KI
  • Klassische Videospiele drohen
    zu verschwinden
  • Wie sieht die Zukunft der
    wissenschaftlichen Tagungen aus?
  • Studie: Hohe Impact-Werte
    ziehen hohe APCs nach sich
  • KI ändert derzeit nichts
    an Googles Vormachtstellung
  • Open Source ist nicht unsicherer
    als proprietäre Software
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 5 / 2023

BUCHWISSEN­SCHAFTEN
Illustrierte Bücher. Grassi Museum

LANDESKUNDE
Pakistan | Indien | China

BETRIEBS­WIRTSCHAFT
Führung

BIOGRAFIEN
Starke Frauen

RELIGION | PHILOSOPHIE
Konfuzius, Sokrates, Epiktet, Montaigne, Pascal

RECHT
Insolvenzrecht | Steuerrecht | Immissionsschutzrecht | Erbrecht

uvm

Seit 10 Jahren immer offen - die 24-Stunden-Bibliothek des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT)

Foto: KIT-Bibliothek
KIT-Bibliothek Süd: Lesesaal

Am 24. April 2006 schlug die damalige Universitätsbibliothek (heute KIT-Bibliothek) ein neues Kapitel bundesdeutscher Bibliotheksgeschichte auf: Als erste vollautomatisierte Universitätsbibliothek war sie nun 24 Stunden geöffnet, auch am Wochenende, sieben Tage in der Woche.

Seitdem hat die KIT-Bibliothek 3650 Öffnungstage hinter sich und zählte bis dato rund acht Millionen Besucher. Das zum damaligen Zeitpunkt bundesweit einmalige Konzept der Karlsruher Bibliothekare hat sich als voller Erfolg erwiesen. Karlsruhe wurde damit zum Vorbild für viele andere wissenschaftliche Bibliotheken, die dem Karlsruher Beispiel gefolgt sind: Mittlerweile sind auch die Bibliotheken in Freiburg, Darmstadt, Dortmund und Leipzig rund um die Uhr geöffnet.

Das Angebot kam zur rechten Zeit, denn mit dem 24-Stunden-Betrieb konnte das KIT den verstärkten Trend zum studentischen Lernen und Arbeiten auf dem Campus auffangen. Und die Studierenden wissen das Angebot zu schätzen: Die 1000 Arbeitsplätze sind heiß begehrt und mit den täglich rund 5000 Besuchern herrscht reger Betrieb. Die Bibliothek hat sich damit zum zentralen Ort des Lernens und Arbeitens und der sozialen Begegnung auf dem Campus des KIT entwickelt mit hoher Akzeptanz unter Forschenden und Studierenden.

http://www.bibliothek.kit.edu/cms/index.php