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10. November 2025
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In der Ausgabe 7/2025 (Oktober 2025) lesen Sie u.a.:

  • Wirtschaftlicher Nutzen und Potenziale von Open Science
  • Von der Auskunfts­theke zum Single-Service-Desk: aktuelle Service­modelle in großen wissenschaftlichen Bibliotheken
  • Medienkompetenz und Belastung:
    Eltern unter Druck
  • Was die Gesellschaft zusammenhält:
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  • Neue KI-Skills von Bibliothekar:innen gefragt
  • Stereotype Darstellungen von Bibliothekar:innen durch ChatGPT
  • Digitale Bibliotheken: Barrierefreiheit
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  • Generative KI und die Rolle der Bibliothekar:innen im Fächerkontext
  • Wissenschaftsgeleitet, offen, souverän: Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen setzt den Rahmen für Publizieren 2026 bis 2030
  • Wenn die KI-Suche blockiert
  • Unsichtbare Arbeit für Künstliche Intelligenz
  • JSTOR: vom digitalen Archiv
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Université libre de Bruxelles verbessert Effizienz, Lehre und Lernen
mit Ex Libris Alma, Primo und Leganto

Mit End-to-End-Workflows, Offenheit und einheitlichem Ressourcenmanagement
kann die Universität ihre Studierenden und Mitarbeiter auf völlig neue Art unterstützen

Ex Libris®, a ProQuest Company, gibt bekannt, dass die Université libre de Bruxelles den Bibliotheksmanagementdienst Ex Libris Alma®, die Discovery- und Delivery-Lösung Primo® und die Literaturlistenlösung LegantoSM implementieren wird, um die Universitätsbibliotheken dabei zu unterstützen, den Bedürfnissen von Studierenden und Lehrenden gerecht zu werden, die Effizienz zu steigern und die Bibliothekssysteme eng mit den Lehr- und Lernanwendungen der Hochschule zu integrieren.

Derzeit verwalten die ULB-Bibliotheken ihre vielfältigen Ressourcenbestände in mehreren unterschiedlichen Systemen. Die daraus resultierende Komplexität der Arbeitsabläufe und manuellen Prozesse machte Fehler wahrscheinlich und erhöhte die Belastung für das Bibliotheks- und IT-Personal. Durch die Umstellung auf die Lösungen von Ex Libris erhält die Universität die Gelegenheit, einfachere Workflows mit höherem Automationsanteil und stärkerer Vernetzung zu schaffen, was den Bedarf für manuelle Eingriffe, doppelte Arbeit und das Potenzial für Fehler minimiert.

Muriel Baguet, Leiterin der Abteilung für Bibliotheken und wissenschaftliche Informationen, sagte: „Im Laufe der letzten Jahre mussten die Universitätsbibliotheken immer mehr in innovative Front- und Backoffice-Dienste investieren, wie Bibliotheks- und Lernzentren und andere Einrichtungen, die die Forschung unterstützen, während sie gleichzeitig eine immer wichtigere Rolle für Lehre und Lernen einnahmen. Wir sind davon überzeugt, dass wir mit den Lösungen von Ex Libris beste, ausgereifte und bewährte Technologien erhalten, die unsere Bibliotheksdienste auf eine neue Ebene bringen und die Erfahrung für unsere Benutzer verbessern werden. Dank den effizienten Alma- und Primo-Workflows und personalisierten Dashboards müssen unsere Mitarbeiter weniger Ressourcenmanagementaufgaben ausführen und können sich daher mehr Zeit für die Entwicklung neuer Serviceangebote wie Forschungsdatenmanagement und Endbenutzer-Unterstützung nehmen.

Wir freuen uns außerdem schon sehr auf die Implementierung von Leganto, denn hierbei handelt es sich um die einzige Literaturlisten-Software, die die Bibliotheksprozesse eng mit dem Lern-System der Universität integriert. Darüber hinaus können wir dank der Integrationsmöglichkeit der neuen Bibliotheksdienstplattform und -prozesse mit unserem Lernmanagementsystem Moodle™ unsere Rolle in der Lehr- und Lernerfahrung ausbauen.”

Die Universität möchte die Vorteile der Analyse- und Reporting-Funktionen in Alma und Primo nutzen, um die evidenzbasierte Bestandsentwicklung und die strategische Planung zu fördern. Außerdem helfen die gut dokumentierten offenen APIs der Universität dabei, ihre Bibliothekssysteme mit den verschiedenen Informationsdiensten der Universität – wie dem Finanzsystem, dem Studierendenverzeichnis, der virtuellen Lernumgebung und den Web-Portalen – zu integrieren.

Ofer Mosseri, VP und General Manager von Ex Libris EMEA, sagte: „Diese Entscheidung der Université libre de Bruxelles zeigt, dass eng integrierte Produkte wie Alma, Primo und Leganto von Bibliotheken sehr stark nachgefragt werden, die ihr Profil im Mittelpunkt von Lehre, Lernen und Forschung schärfen müssen und dabei dennoch die Offenheit bewahren wollen, die eine enge Integration mit Drittanbieter-Software und -Diensten der Universität ermöglicht.“

www.bib.ulb.ac.be
www.exlibrisgroup.com