16. April 2024
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Aktuelles aus
L
ibrary
Essentials

In der Ausgabe 2/2024 (März 2024) lesen Sie u.a.:

  • „Need to have”
    statt „nice to have”.
    Die Evolution
    der Daten in der Forschungsliteratur
  • Open-Access-Publikationen: Schlüssel zu höheren Zitationsraten
  • Gen Z und Millennials lieben
    digitale Medien UND Bibliotheken
  • Verliert Google seinen Kompass?
    Durch SEO-Spam werden
    Suchmaschinen zum Bingospiel
  • Die Renaissance des gedruckten Buches: Warum physische Bücher in der digitalen Welt relevant bleiben
  • KI-Halluzinationen: Ein Verwirrspiel
  • Die Technologie-Trends des Jahres 2024
  • KI-Policies und Bibliotheken: Ein globaler Überblick und Handlungsempfehlungen
  • Warum Bücherklauen aus der Mode gekommen ist
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 6 / 2023

BIOGRAFIEN
Vergessene Frauen werden sichtbar

FOTOGRAFIE
„In Lothars Bücherwelt walten magische Kräfte.“
Glamour Collection, Lothar Schirmer, Katalog einer Sammlung

WISSENSCHAFTSGESCHICHTE
Hingabe an die Sache des Wissens

MUSIK
Klaus Pringsheim aus Tokyo
Ein Wanderer zwischen den Welten

MAKE METAL SMALL AGAIN
20 Jahre Malmzeit

ASTRONOMIE
Sonne, Mond, Sterne

LANDESKUNDE
Vietnam – der aufsteigende Drache

MEDIZIN | FOTOGRAFIE
„Und ja, mein einziger Bezugspunkt
bin ich jetzt selbst“

RECHT
Stiftungsrecht und Steuerrecht I Verfassungsrecht I Medizinrecht I Strafprozessrecht

uvm

EU-Urheberrecht: Börsenverein begrüßt Abschluss der Trilog-Verhandlungen

Am 13.2.2019 haben sich die EU-Mitgliedsstaaten und das Europäische Parlament im Rahmen der Trilog-Verhandlungen über die EU-Urheberrechtsrichtlinie geeinigt.

Alexander Skipis, Hauptgeschäftsführer des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels:

„Mit der Einigung der Mitgliedsstaaten und des Parlaments im Trilog sind wir auf dem Weg zu einem modernen und fairen Urheberrecht einen wichtigen Schritt vorangekommen. Die Verhandlungen zur EU-Urheberrechtsreform wurden in letzter Minute abgeschlossen. Nun kann die Richtlinie immer noch in dieser Legislaturperiode des Europäischen Parlaments verabschiedet werden. Wir bedanken uns bei den Verhandlungsführern, dass sie sich in dem langwierigen Prozess so intensiv für konstruktive Lösungen eingesetzt haben. Für die deutschen Verlage ist die Richtlinie essentiell, weil sie die Grundlage dafür schaffen kann, dass Verlage wieder an den Ausschüttungen der Verwertungsgesellschaften beteiligt werden können.“

Der Rechtsausschuss und das Plenum des Europäischen Parlaments sowie der Ministerrat müssen der Richtlinie in den nächsten Wochen zustimmen. Sie muss spätestens bis Mitte April beschlossen werden, um noch vor der Europawahl im Mai verabschiedet zu sein.