28. März 2024
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Aktuelles aus
L
ibrary
Essentials

In der Ausgabe 2/2024 (März 2024) lesen Sie u.a.:

  • „Need to have”
    statt „nice to have”.
    Die Evolution
    der Daten in der Forschungsliteratur
  • Open-Access-Publikationen: Schlüssel zu höheren Zitationsraten
  • Gen Z und Millennials lieben
    digitale Medien UND Bibliotheken
  • Verliert Google seinen Kompass?
    Durch SEO-Spam werden
    Suchmaschinen zum Bingospiel
  • Die Renaissance des gedruckten Buches: Warum physische Bücher in der digitalen Welt relevant bleiben
  • KI-Halluzinationen: Ein Verwirrspiel
  • Die Technologie-Trends des Jahres 2024
  • KI-Policies und Bibliotheken: Ein globaler Überblick und Handlungsempfehlungen
  • Warum Bücherklauen aus der Mode gekommen ist
u.v.m.
  fachbuchjournal
Ausgabe 6 / 2023

BIOGRAFIEN
Vergessene Frauen werden sichtbar

FOTOGRAFIE
„In Lothars Bücherwelt walten magische Kräfte.“
Glamour Collection, Lothar Schirmer, Katalog einer Sammlung

WISSENSCHAFTSGESCHICHTE
Hingabe an die Sache des Wissens

MUSIK
Klaus Pringsheim aus Tokyo
Ein Wanderer zwischen den Welten

MAKE METAL SMALL AGAIN
20 Jahre Malmzeit

ASTRONOMIE
Sonne, Mond, Sterne

LANDESKUNDE
Vietnam – der aufsteigende Drache

MEDIZIN | FOTOGRAFIE
„Und ja, mein einziger Bezugspunkt
bin ich jetzt selbst“

RECHT
Stiftungsrecht und Steuerrecht I Verfassungsrecht I Medizinrecht I Strafprozessrecht

uvm

Bitkom zum Zwischenbericht der KI-Enquetekommission

Zur Bundestags-Debatte vom 20.12.2019 über den Zwischenbericht der Enquetekommission „Künstliche Intelligenz“ erklärt 
Bitkom-Präsident Achim Berg:

„Bei der Künstlichen Intelligenz müssen wir nach der heutigen Debatte bereits morgen mit der Umsetzung beginnen. Wir dürfen damit nicht warten, bis wir alle klugen und wichtigen Gedanken aufgeschrieben haben. Der Zwischenbericht der KI-Enquetekommission, über den heute der Bundestag debattiert, bietet viele Ansatzpunkte, wo wir sofort mit der Umsetzung beginnen können, etwa mit den Vorschlägen für den KI-Einsatz im Gesundheitswesen. Dazu gehört, wie von den Experten vorgeschlagen, die Datenverfügbarkeit für die Forschung unter anderem durch eine Vereinheitlichung des Datenschutzes für den Gesundheitsbereich zu verbessern und ein nationales Versorgungsregister aufzubauen. Zudem müssen Zulassungsverfahren so angepasst werden, dass neue Technologien schneller eingesetzt werden können und eine zumindest befristete Kostenerstattung in einer Testphase möglich ist.

Deutschland kann Künstliche Intelligenz nicht in ihrer gesamten Breite fördern. Es wird schon bald in der IT kaum noch Anwendungen geben, die sich nicht der KI zuordnen lassen. Wir müssen deshalb Schwerpunkte in herausragend wichtigen Feldern setzen, etwa in der Medizin. So wie wir heute weltweit führend bei Computertomographen sind, müssen wir künftig führend werden in der KI-gestützten Diagnostik und Therapie. Und so wie wir heute die Welt mit Getrieben und Antriebssträngen beliefern, so müssen wir sie künftig mit den KI-gestützten Steuerzentralen für autonome Fahrzeuge und autonome Flugzeuge beliefern.

Die Arbeit der KI-Enquetekommission leistet einen wichtigen Beitrag, um Know-how rund um diese entscheidende Zukunftstechnologie in die Politik zu tragen. Mindestens ebenso wichtig wie Berater sind aber Beschleuniger. Mehr Tempo ist das Gebot der Stunde.“